Die Wette
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byWespe
... zusammenzog.
Saft spritze mir ins Gesicht...muss toll zu meinem Make up gepasst haben!
Die Fesseln waren gnadenlos, genau wie die Clique, die mich hier nach allen Regeln der Kunst fickte.
Wieder hörte ich dieses heimliche Flüstern, wieder fragte ich mich, was das sollte.
Noch eine rauchen?
Der Hals tut weh, brennt wie Feuer!
Scheiß drauf, ich muss die letzte Nacht zusammenkriegen, Nachdenken geht am besten, wenn nicht nur der Kopf raucht -- alte Regel meines Vaters.
Erinnerungen...Was war da noch?
Jemand packte nach einer kleinen Ewigkeit meine Fußfesseln und verschob die Position meiner Beine.
Bald lagen meine Schenkel nicht mehr lang ausgestreckt auf der Matratze, sondern wurden breit gespreizt und nach oben gezogen.
Die Fesselung musste jetzt irgendwo in der Mitte des oberen Bettkranzes angebracht sein. Das Maik's Schlafstatt über einen angedeuteten Himmel verfügte, wusste ich aus vergangenen Nächten mit ihm.
Ich spürte, wie sich die Polster jetzt auf beiden Seiten meines Körpers unter dem Gewicht mehrerer Person bogen.
Jemand senkte sich schwer auf meine Brust und schob mir einen steifen Schwanz in den Mund. Heftig fickend, bohrte er sofort tief in meinen Rachen.
Zu tief!
Würgen...lachen als Echo!
Säue!
Gleich darauf drang ein zweiter Riemen, prall und ziemlich dick in meine Pussy ein.
„Benny?"
Keine Antwort...nur gieriges Schnaufen.
Hart und fast hektisch stieß er zu, immer wieder, bis zum Anschlag.
Meine ...
... Brüste wogten fast schmerzhaft unter der Wucht seiner Beckenstöße hin und her, wieder kam jemand auf die Idee, sie an den Nippeln festzuhalten, sodass sie schmerzhaft die Wucht dieses Ficks abfangen mussten.
Sadistische Schweine!
Hände umschlossen krampfhaft meine Oberschenkel, hielten sich schmerzend daran fest, schienen sich richtiggehend darin zu verkrallen. Die Heftigkeit und Schnelligkeit der Bewegungen in meiner Fotze und meinem Mund nahmen weiter zu, meine Ohren konnten ein lautes Keuchen wahrnehmen.
Ich roch ihren Schweiß.
Meine Geilheit wuchs unkontrollierbar.
Auch wenn ich dieses Spielchen scheiße fand, gevögelt wurde ich ganz brauchbar!
Das bald einsetzende Johlen der Leute im Zimmer zeigte an, das wohl der Erste in mir erfolgreich abgespritzt hatte.
Hatte ich gestern Abend die Pille genommen?
Dankbarkeit an die moderne Medizin!
Wieder versuchte ich, meinen schmerzenden Körper in eine bequemere Lage zu bringen.
Hatte ich Blasen an den Füßen?
Würde mich nicht wundern.
Verdammt, im Suff tut nie was weh, immer erst am nüchternen Tag danach!
Der Schwanz, welcher mich eben gefüllt hatte, entzog sich mir ohne Zärtlichkeit. Kein Kuss, kein Streicheln zum Abschied, nur ein schmatzendes Geräusch.
Auch der Prügel in meinem Mund war am Ziel seiner Wünsche. Heißes Sperma spritze in heftigen Schüben an meinen Gaumen. Ich schluckte brav, wie ich es gelernt hatte.
Ekel?
Wodka!
Hände griffen nach meinem Körper, wieder drang leises ...