1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... sich zurückzieht. Sogar bis vor die Kindheit. Man sehnt sich nach der Sicherheit des Mutterleibs zurück. Stefani hatte diesen Luxus nicht. Ihr körperlicher und geistiger Zustand waren eine Konstante. Ein nicht endend wollender Angriff auf ihre Sinne.
    
    Petra wurde auf eine neue Ebene der Sexualität gebracht. Eine tiefere, keine höhere Ebene. Sie wurde zu einer Ebene jenseits der Gosse herabgewürdigt. Eine Mutter, die wegen ihrer Tochter verzweifelte und dennoch mehr verzweifelt wegen dem süchtig machenden Pochen und den alles verschlingenden Orgasmen war. Ein tropfendes, permanent undichtes „Ding", das in einem verkümmerten Geist lebte. Einen immer mehr verkümmernden Geist. Dennoch war es ihre Fähigkeit, alles zu verstehen, die Petras Reise zu einem wahren Höllentrip machte. Während Petras Reise unendlich lang sein würde, war es bei Stefani anders. Ihr würde es nur so lange erlaubt werden weiterzuleben, bis sie das Leiden ihrer Mutter nicht mehr verstärken konnte.
    
    Sabirah schaute von Mutter zu Tochter und wieder zurück. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Distanziertheit ließen nie erkennen, was sie wirklich fühlte. Die Frau in Leder und High Heels machte es einem sehr schwer, Vermutungen über ihren Gemütszustand anzustellen.
    
    „Ein weiterer Orgasmus, Süße."
    
    Petra war erschöpft, aber es war ihr unmöglich, nein zu dem großzügigen Angebot zu sagen. Sie wußte auch, dass Stefani dieses mal noch mehr ertragen mußte. Aber sogar durch die Schuldgefühle hindurch, die durch das ...
    ... Pochen schnitten, antwortete sie durch zusammengebissene Zähne,
    
    „MMMMM JAAAAAAA BIIIIIIIIITTE JAAAAAAAAAAA."
    
    Ihre sabbernde und gezischte Antwort hatte kaum ihre roten Lippen verlassen, als der Orgasmus durch sie hindurchraste. Der gleiche wie der vorige. Multiple Orgasmen, die sich langsam aufbauten und dann explodierten und sie am ganzen Körper zittern und Speichel aus ihrem Mund spucken ließen, als sie die Kontrolle über ihre Gesichtsmuskeln verlor, oder über das, was aus ihrem Mund kam.
    
    „MMMMMMGGGGGGGGGGOTTTTT
    
    JAAAAAAAAAAAAAAAAAA...
    
    FUCKKKKKKKKKKKKKKKK... JAAAAAAAAAAAAAAAGOTT JAAAAAAAAAAA."
    
    Immer und immer wieder pulsierte sie und verkrampfte sich in ihrer Bondage. Das Pochen schien zunächst von ihren Nippeln hervorzubrechen und sich dann an das Pochen in ihrer Klitoris anzuschließen. Als die Explosion des eigentlichen Orgasmus stattfand, traten Petras Augen hervor und ihre Zunge schnellte heraus. Ein dreckiges Wischen über ihre Lippen. Sogar durch das dünne Latex hindurch würde eine alleinige Aufnahme ihres Kopfes sie als „erbärmlich"kennzeichnen. Aber kein Zuschauer würde wirklich wissen, was in ihrem Verstand vorging. Dann wurde sie wieder zur „armen, armen Petra".
    
    All das Vergnügen für Petra. Großes Ultravergnügen. Aber keine Folter für Stefani. Noch nicht. Nicht, bevor Mami wieder von ihrem Orgasmus herunterkam. Nicht, bis sie wieder die herzzerreißende Schuld treffen würde. Wenn sie in diesem Zustand war, würde die Folter ihrer Tochter weitergehen. ...
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