Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... Stefani
Da Petra die Klinik für unbestimmte Zeit verlassen hatte, konnte sich Sabirah ungestört um Stefani kümmern. Sie konnte sich auf sie konzentrieren und auf eine neue Stufe bringen. Eine um einiges niedrigere Stufe.
Stefani war nur ein Werkzeug für Sabirah gewesen, um das Leiden ihrer Mutter zu vergrößern. Und das blieb auch so. Aber sie entwickelte auch eine gewisse Vorliebe für das junge Mädchen. Verständlich, da sie so sehr wie ihre Mutter war. Ihr in so vielen Dingen ähnlich war. Im Aussehen und durch die kleinen Geräusche, die sie machte, wenn sie unter Zwang stand.
Stefanis Füße steckten wieder in Ballettstiefeln und waren eng an die Basis einer verstellbaren Plattform festgebunden. Sie wurde dann in eine halbsitzende Position abgesenkt. Es gab aber keinen Sitz, sondern nur eine Stange, deren verdicktes Ende in Stefanis Hintern steckte und sie regelrecht aufspießte. Hätte sie ihr gesamtes Gewicht auf diese Stange gelegt, wäre es ihr sicherer Tod durch innere Verletzungen gewesen.
Das einzige, was ihren Tod verhinderte, war, dass ihre Arme hinter sie gebracht und an den Handgelenken und Ellbogen gefesselt wurden. Von den Handgelenken ging ein elastisches Seil ab, das in die Decke geführt wurde. Die Elastizität des Bandes und ihrer Schultern waren die einzige Kraft, die verhinderte, dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Pfahl absenkte, der in ihrem Hintern steckte. Ihre Oberschenkel zitterten wegen der Belastung die ganze Zeit hindurch. Ihr ...
... Oberkörper befand sich im rechten Winkel zu den Oberschenkeln, ihre Arme mußten sein gesamtes Gewicht aushalten. Diese hatten lediglich etwas Spiel durch die Elastizität des Bandes. Das bedeutete aber auch, dass Stefani immer bemüht sein mußte, ihr Gleichgewicht zu halten. Sich zu bemühen, die empfindliche Balance zwischen ihren Zehenspitzen und dem Aufspießen des Hinterns aufrecht zu erhalten, um nicht zu sterben.
Schmerzen und Folter. Ein Fest für Sabirah.
Dennoch galt Sabirahs Aufmerksamkeit dieses Mal Stefanis saftigen und schweren Brüsten. Ihr Plan war es, sie hervorzuheben und zu dekorieren, um sie noch köstlicher und begehrenswerter aussehen zu lassen. Wenn das überhaupt möglich war! Es war klar, dass hierfür Schmerzen unvermeidlich waren.
Sabirah mußte an Stefanis Brüste heran und fuhr deshalb die Plattform nach oben, so dass sie in einer stehenden natürlichen Haltung arbeiten konnte. Sie hatte auch einen hohen Stuhl zur Verfügung. Falls sie nicht stehen mußte oder etwas Kompliziertes zu tun hatte, konnte sie sich so hinsetzen.
Aus reinem Vergnügen, neben den Ballettstiefeln, hatte Sabirah ihre Assistentin angewiesen, Stefani wieder mit der Schuluniform einzukleiden. Enges Latex, das sie an den richtigen Stellen betonte. Obwohl Stefani eigentlich zu alt für eine Schuluniform war. Es ließ sie jedoch noch verletzlicher aussehen. Zumal ihr Hemd aufgeknöpft war und so ihre Brüste hervorquollten. Exponiert und bereit an sich arbeiten zu lassen. Da das Hemd sehr eng ...