1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... saftigen, schweren, reifen Brüste mit jedem Schritt wiegen und schaukeln. Sie ist wirklich das komplette Paket. Die „Eine" auf die ich mein gesamtes Leben als Sadist gewartet habe. Der lange Schweif ihrer gebundenen Haare schwingt über ihren nackten Rücken und kann beinahe ihren Steiß kitzeln. Ihre Bewegungen werden immer unsicherer, als sie eine Nervösität überfällt. Ein schreckliches Klirren der Nerven, als sie beginnen zu versagen. Es steht ihr ins Gesicht geschrieben. Ich bemerke die Anzeichen und lecke meine Lippen. Zu der Zeit als ich den Raum betrete, sind beinahe sechsundreißig Stunden vergangen. Sie weiß das natürlich nicht. Da ist lediglich ein absoluter Ausdruck von Dankbarkeit in ihren Augen, als ich zurückkehre. Sie nähert sich, um mir eine Umarmung zu geben. Ich weiß, dass es dieses mal keine dieser flirthaften Umarmungen sein sollte, sondern eine erleichterte, fröhliche Umarmung, nur weil man ein bekanntes Gesicht wiedersieht. Irgendein Gesicht. Ich halte meine Hand mit der flachen Seite in ihre Richtung, um sie zu stoppen.
    
    „Nein, Petra. Erinner dich daran was ich gesagt habe. Das ist professionell und nichts Anderes. Ich bin nur gekommen, um den Rest deiner Sachen zu holen. Es ist an der Zeit diesen Raum zu verlassen...ziehe nun deine Schuhe, Strümpfe und den Slip aus und lege sie in den Behälter, Ok? "
    
    Aufgrund der Zurückweisung und meiner eiskalten Stimme sieht sie fast körperlich verletzt aus. Sie erinnert sich an ihre Stellung als „Freiwillige" ...
    ... nickt dann lediglich, stößt einen Seufzer aus und und zieht jeden ihrer Schuhe mit dem jeweils anderen Fuß aus. Dann zieht sie ihre Strümpfe aus und rollt jeden mehrere Male um eine ihrer Hände, bevor sie sie in den Behälter legt. Dann kommen die Schuhe. Dann streift sie ihren Slip mit dem Daumen ab und hebt jeden ihrer Füße an, als sie aus ihm heraussteigt und ihren Körper vollständig nackt zurückläßt. Ein erneutes Erröten und ein Herumstochern mit ihrer Zungenspitze in einem Mundwinkel. Leicht geschwollene Schamlippen, vollständig entblößt und nur ansatzweise voneinander lösend, wenn sie ihre Beine und Füße bewegt.
    
    Ich beobachte jede ihrer Bewegungen und gehe sicher, dass sie „fühlt", dass ich jede Bewegung von ihr registriere.
    
    „Braves Mädchen, alles in bester Ordnung, Petra. Ich weiß, dass es sich etwas seltsam für dich anfühlt. Aber nun...versuche runterzukommen und dich zu beruhigen und alles wird in Ordnung sein."
    
    Ich führte Petra aus dem Isolationsraum „ISO 1"heraus. Der Flur ist leer und still. Alles auf dieser Etage ist still.
    
    „Es muß sich komisch anfühlen, ohne High Heels herumzulaufen, oder, Petra? Ich meine, du schwärmst doch für High Heels, nicht wahr? "
    
    Sie lächelt und ihre Brüste schwingen vor ihr hin und her.
    
    „Oh ja, das tue ich. Ich vergöttere High Heels. Aber andererseits ist mir diese Erfahrung so komplett fremd. Außerhalb meiner Wohlfühlzone ist eine leichte Untertreibung."
    
    Ich leite sie sanft an ihrem Ellbogen zum entfernten Ende des ...
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