Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... grausam schmerzhafte Position ließ mich meine gummierten Brüste hervorschieben...die verärgerten Nippel standen hervor, und es sah so aus, als ob sie sichtbar pulsierten. Meine Schultern taten sofort weh. Die Schulterblätter berührten sich fast. Der gesicherte Haltekragen verlängerte immer noch meinen Hals.
Ich wurde mitten im Raum am Boden gesichert. Es war ein nackter Betonfußboden. Meine Füße wurden in einem Abstand von sechzig Zentimetern mit schweren Riemen um meine Knöchel gesichert. Diese wurden so eng an die im Boden eingelassenen Ringe angebunden, dass es mir nicht mehr möglich war die Füße zu bewegen. Über meinen Knien wurde eine Spreizstange angebracht. Diese hatte den gleichen Abstand wie den an meinen Füßen. Das erzeugte eine Art Hockposition mit gespreizten Beinen, was in Verbindung mit den High Heels auf der Stelle für ein intensives Unbehagen sorgte. Zuerst mit einem Schmerz im unteren Teil meines Rückens.
Das wahrhaftige absolute Leiden sollte jedoch noch folgen. Eine senkrechte hydraulische Stange wurde direkt über mir aus der Schwärze der Decke herabgelassen. Das Ende der Stange wurde in den Saugnapf hineingeschraubt, der oben auf meiner Latexhaube angebracht war. Genau vor der Stelle, an der meine Haare zu einem Pferdeschwanz austraten. Das hatte den sofortigen Effekt, dass ich steif und fest in der gleichen Position festgehalten wurde. Aber es kam noch mehr. Debra stellte die Stange ein, sie wurde länger und drückte mich nach unten. Zwang ...
... mich in eine halbe Hocke. Mein Rückgrat wurde in eine ausgeprägt S-Form gebracht. Die Kraft der Stange zeigte nach unten, genau durch die Mitte des ,S'und erzeugte eine absurd große Spannung in meinem Rückgrat und den hinteren Bereichen meiner Oberschenkel. Die gebeugten Knie. Meine Waden zitterten und bebten im Latex. Und meine gekrümmten Füße waren gezwungen, den Druck der Stange auszuhalten.
„MMMMMMNNNGGHHHHHHHHHHHHHH-
HHSSSSSSHHHHHHHHHH."
Debra schien anhand der Höhe meiner verzweifelten Schreie genau zu wissen, wie weit sie mich in in die Hocke bringen konnte.
„So....perfekt. Jetzt bist du installiert. Dein neues zu Hause."
Sie sprach mit einer ,Freude'in ihrer Stimme, während ich in die Hölle hinabgelassen wurde. Aber sogar durch diese Hölle hindurch spürte ich das Beben an meinen intimsten Stellen, die jetzt keine Reibung finden konnten. Keine zusätzliche Ermunterung, um das Pochen in die Spitzen zu leiten. Nur stimulierende süchtig machende Vibrationen. Pochen. Meine Sexualität triefend. Ich konnte es spüren. Ich würde jedoch nicht für lange so vor mich hin tropfen.
Ein anderer Beutel wurde mit Schnallen aus Latex an meinem Oberschenkel angebracht. Die hervortretenden transparenten Schläuche wurden mit einer anderen Vorrichtung kombiniert, die irgendwie mit meinen Schamlippen und der Klitoris verbunden war, aber keine zusätzliche Stimulation erzeugte. Diese Vorrichtung sammelte meine austretenden Säfte in dem Beutel. Ich konnte sie zwischen meinen ...