1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Latex.
    
    „NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN......."
    
    Ich konnte meinen eigenen Herzschlag spüren. Meinen eigenen Puls. Und durch alles immer noch das Beben und Pochen, als die Säfte meiner Genitalien in den Beutel gesaugt wurden, der immer noch an meinem Oberschenkel befestigt war.
    
    Mir wurde oft gesagt, dass Stefani eine jüngere Ausgabe von mir sei. mit 172 cm nur ein wenig kleiner als ich. Aber sie hat noch eine Wachstumsphase vor sich. Ein paar letzte Zentimmeter.
    
    Das dicke Makeup ließ sie in diesem Raum noch mehr wie ich aussehen. Ihr etwas dunkleres rotes Haar wurde in einem Pferdeschwanz zusammengeführt. Sie hatte keine Maske auf. Ihr Gesicht und ihr Kopf waren völlig unbedeckt, aber das Funkeln in ihren Augen war verschwunden. Obwohl sie immer noch ihre große Augen besaß, war der Funke darin erloschen. Die High Heels, die sie an hatte, waren definitiv nicht von meiner Schuluniform. Ich wäre nie mit so etwas durchgekommen. Sie waren spiegelblank und hatten mindestens 15 cm hohe Absätze.
    
    „NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN......."
    
    Stefani saß mit ihren schlaksigen übereinandergeschlagenen Beinen auf einem Stuhl und sah genau in meine Richtung durch den Spiegel. Sie wußte das nicht. Sabirah saß auf einem anderen Stuhl sehr nah neben ihr. Sie redete mit ihr. Sanft. Sehr sanft. Zur gleichen Zeit streichelte sie ihre Wange. Zarte Berührungen mit dem Rücken ihres Mittelfingers.
    
    „Erinner dich, ich habe es dir gesagt...deine Mutter ist weg und wird für einige Zeit nicht mehr da ...
    ... sein? "
    
    Stefani antwortete nicht wirklich. Sie nickte nur. Ihre Zunge trat von Zeit zu Zeit aus ihrem Mund heraus und lief über ihre dicken rötlichen Lippen.
    
    „Nun....die Wahrheit ist, dass deine Mutter krank ist. Eine sehr kranke Frau, und du wirst für einige Zeit bei mir bleiben müssen. Verstehst du? "
    
    Wieder dieses nahezu vollständig leere Nicken.
    
    „Gutes Mädchen....wir haben festgestellt, dass du genauso krank wie deine Mutter sein könntest, und wir müssen uns darum kümmern..."
    
    „NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN......."
    
    Meine eigene Stimme. Meine Laute der Verzweiflung. Und dennoch sitzt Stefani so ruhig da. Beinahe eine arrogante Reflektion meines jüngeren Selbst. Sabirah führt ihren streichelnden Finger nach unten zu Stefanis gummiertem Oberschenkel und spricht weiter.
    
    „Öffne deine Beine, mein Liebling. Mach sie weit auf und laß Tante Sabirah sehen..."
    
    Stefani setzt beide Beine auf den Boden und öffnet sie weit. Meine Geräusche des Leidens und der Verzweiflung werden stärker, als ich sehe, dass man ihren unteren Bereich komplett enthaart hatte. Glatt und glänzend presst er sich durch einen engen Schlitz in ihrer Latexstrumpfhose. Ihre Schamlippen sind genauso angeschwollen wie meine. Ebenso ihre Klitoris. Nass, geschwollen, auf den Boden tropfend. Meine Welt fällt nun komplett in sich zusammen. Ich kann meinen Blick nicht abwenden. „Du weißt, dass du dasselbe Problem wie deine Mutter hast. Wenigstens im Anfangsstadium. Es ist ihre Schuld, dass du so ...
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