Devastation
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKoAoIroUmi
... langsamen qualvollen Tod bereiten...verstehst du? "
Die Drohung ließ Stefani beinahe die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Ein Nicken ihrer Augen. Auch ein Blinzeln ihrer mit Latex bedeckten Augen. Sie verstand. Sie verstand vollständig.
Es klingelte. Der Transport war angekommen. Selena zog den Beutel zum Aufzug. Sie sah niemanden. Ging an keinem auf dem Weg zum Aufzug vorbei. Sie tauschte Höflichkeiten mit den zwei furchteinflößenden Männern im Lieferwagen mit den geschwärzten Scheiben aus, während der Beutel mit Stefani angehoben und eingepackt wurde. Der Lieferwagen wurde verschlossen und verließ das Gebäude zuerst. Selena zog den Overall aus. Sie haßte ihn. Dann verließ sie das Gebäude mit ihrem eigenen Auto. Mission erfüllt.
Kapitel
ZWEI - Petra
Das war damals. Und seitdem ist viel passiert...
Die Sicherheitsabteilung war so abgeschieden und getrennt von der Hauptklinik, dass die Auswirkungen auf ihre ,Insassen'allein durch ihre dortige Anwesenheit garantiert wurden. Beherbergt im Untergeschoss und mit Absicht dunkel und karg. Jeder Kontakt mit der Außenwelt war strengstens verboten. Eine tödliche, stumpfsinnige Angst war das Erste, was in Sabirahs Opfern hochstieg. Das und die Abwesenheit von Kontakten zu anderen Personen, bis auf Debra, die kleine alte Dame, die die Abteilung leitete. Und natürlich Sabirah, bei ihren unregelmäßigen Besuchen.
Petra erlebte all das und noch etwas mehr. Die Psychologin der Klinik hat für Petra besondere ...
... Vorkehrungen getroffen. Sie war ihr besonderes Versuchsobjekt. Sie war die Eine. Die frühere Mutter und Business Lady war bereits davon überzeugt, dass sie auf legalem Wege festgehalten wurde. Dass sie ein Sexualstraftäter war und zu ihrem eigenen besten eingesperrt wurde. Und zum besten der anderen. Sie dachte bereits, dass sie aufgrund ihrer eigenen Sexualität so krank war, und dass sie diese ,Krankheit'auf ihre eigene Tochter übertragen hatte...wie konnte das eine Mutter ihrem Kind antun? Hatte sie es überhaupt verdient, eine Mutter zu sein? In ihrem Kopf war die Antwort darauf bereits ,Nein'. Dieses Eingeständnis war einer der Hauptbeiträge zu ihrem geistigen Zusammenbruch. Die Schuld. Die schreckliche alles verschlingende Schuld. Und die Scham. Die lähmende seelenzerstörende Scham.
Aber neben all dem...die schrecklichen und obszönen Veränderungen, die an ihren Intimitäten während der Laserbehandlung vorgenommen wurden. Nicht die Gewebe zerstörenden Laser, sondern die Gewebe stimulierenden, sensibilisierenden Strahlen, welche die Moleküle von Petras intimsten Inneren massierten und das weibliche Fleisch in nackte orgasmusauslösende Nervenenden umwandelten. Eine vergrößerte, permanent tropfende, Klitoris...dick und zuckend, so als ob sie ein triefendes sabberndes Eigenleben besitzen würde. Angeschwollen und aufgefüllt. Der membranartige Sack zum Bersten angespannt. Ständig obszön am Zucken.
Dicke verlängerte Schamlippen...sehr empfindlich und ein weiterer Reizkanal für die ...