1. Devastation


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi

    ... Klitoris. Immer naß und glitschig. Ihre Sensitivität sorgt für eine ständige Produktion ihrer eigenen dicken Säfte. Angefüllt mit dem Pochen und Beben. Ständige Hypersensibilität, die durch das konstante und heimtückische Pochen aufrecht erhalten wird.
    
    „....Oh mein Gott, dies Pochen! ...."
    
    Wenn es doch nur seinen Weg zur Spitze der Klitoris finde würde. Dann könnte sie endlich einen Orgasmus haben. Für einen Orgasmus mußte die Spitze berührt werden. Mußte gedrückt und liebkost werden. Aber das war nicht ihre Entscheidung. Und dann ihre weintraubenartigen Nippel. Geschwollen und schwer besaßen sie ihr eigenes Pochen, das aus dem Inneren ihrer Basis kam. Wie ein Jucken, das man nicht kratzen kann. Ein sehr tiefes Jucken. Ein betäubendes Jucken, das nie nachläßt. Das an den unsichtbaren Verbindunngen zerrt, die zwischen Nippeln und Klitoris existieren. Die Spitzen der Nippel und/oder ihre Klitoris mußten für einen Orgasmus berührt, gedrückt oder gestreichelt werden. Keine Berührung der Spitzen, kein Orgasmus. Nur das Pochen. Das Pochen, was immer kurz vor dem Orgasmus aufhörte.
    
    „....Oh Gott dieses Pochen....bitte Gott, dieses Pochen! ..."
    
    Das immerwährende, quälende und tiefsitzende Pochen, das einen reizte und dennoch den Orgasmus verweigerte. Das sie trotz ihres Schuldgefühls und ihrer Scham zur Konzentration zwang. Das Pochen, dieses kleine Kribbeln von Vergnügen, wurde zu ihrem zweitwichtigsten Gefühl in ihrer immer kleiner werdenden Welt. An zweiter Stelle ...
    ... neben den unglaublich intensiven und nervenzerfetzenden Orgasmen, zu denen sie gelegentlich gebracht wurde. Es konnte ihr neben all dem nicht entgangen sein, dass ihre Tochter nun auf den dritten Platz ihrer Prioritäten verdrängt wurde. Aber...sie war immer da. Ihre geliebte Tochter. Diese großartige, unglaublich schöne Stefani, die ihr Gewissen quälte und die Schuld in ihr anwachsen ließ.
    
    Petra wußte, dass Stefani bereits irgenwo und irgendwie in der gleichen Anstalt wie sie untergebracht war. Und dass sie durch ihre eigene Hölle ging. Sie hat sie durch den Einwegspiegel gesehen. Arme, arme Stefani. Sabirah hatte mit der Nachbildung ihrer Schuluniform aus Latex ihr Ass ausgespielt. Der Aufruhr in Petras Kopf. Sie erkannte die Uniform und wurde an die Zeit erinnert, als sie von einem anderen Lehrer erwischt wurde, wie sie den Schwanz von ihrem Englischlehrer lutschte. Das war kurz nachdem sie von ihren Schwestern gelernt hatte, wo sich ihr G-Punkt befand. Aber das ist eine andere Geschichte. All diese Verbindungen vergrößerten die tiefsitzende Schuld in ihr.
    
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    „Wir stimmen also darin überein, dass eine Rehabilitierung nicht stattfinden kann. Was immer mit dir nicht stimmt, ist schon zu weit fortgeschritten. Du bist nicht dieselbe Person, die du einmal warst. Offen gesagt denke ich, dass du jenseits von irgendeiner Aussicht auf Hilfe bist...und das engt die Optionen etwas ein..."
    
    Sabirah sprach absichtlich langsam zu Petra. Ihre Worte ...
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