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Devastation
Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKoAoIroUmi
... sollten in ihre Psyche fließen und sich dort festsetzen. Die frühere Chefsekretärin war in einer gesicherten Haltung. Das war von nun an ihr Leben. Unfähig sich zu bewegen und in schmerzhafter Bondage, die sie exponierte und fortfuhr sie zu brechen. Immer ein wenig mehr mit jeder verstreichenden Minute. Sie war in einer sitzenden Position, auf einem niedrigen hölzernen Stuhl. Ihre in hochhackigen Stiefeln steckenden Füße waren nach hinten gebracht und mit den Fußgelenken an ihre Oberschenkel gebunden. Ihre Oberschenkel waren weit geöffnet und ihre Knie zeigten auf den Boden. Ihre Arme befanden sich hinter ihrem Oberkörper. Dadurch wurde ihr gesamtes Gewicht auf ihr Steißbein verlagert. Ihr Intimbereich wurde in die hölzerne Sitzfläche des Stuhls gepresst. Diese Position intensivierte das Pochen umso mehr und lenkte ihre Gedanken noch stärker darauf. Mit dem kleinsten Muskelzucken ging ein geringes Reiben einher. Die Reibung erzeugte ein vergrößertes Pochen. Vielleicht sogar etwas näher an der Klitorisspitze. Aber nie ganz dort. Immer ein wenig zu schwach. Zu wenig, um den Vulkan zum Ausbrechen zu bringen. Ihre Ellbogen waren gesichert und berührten sich gegenseitig, was ihre Schultern nach hinten zwang. Von den engen Handgelenkfesseln ging ein elastisches Band ab, das die Handgelenke hinter ihr nach unten zog und selbst in einem Ring auf dem Fußboden gesichert war. Falls nötig oder gewollt waren so nur die kleinsten Bewegungen möglich, welche immer von einem ...
... elastischen ,Schnappen' gefolgt waren, wenn die Ausgangsposition eingenommen wurde. Der große Aufwand für eine Bewegung machte sie von vornherein nicht erstrebenswert. Ihre roten Haare waren zu einem Zopf geflochten und auf diese Art mit einem elastischen Band verknotet. Dieses Band wurde dann nach oben geführt und an den Haken eines Flaschenzugs gehängt, der so lange nach oben gezogen wurde, bis das Band stramm gezogen war. Das zwang Petra dazu pfeilgrade auf dem Stuhl zu sitzen. Ihr Hals war immer noch durch das organische Halskorsett gestreckt. Die großen eingeschweißten Brüste traten so stark hervor, als ob sie um Aufmerksamkeit betteln würden. Ein bizarrer Anblick. Sogar in so einer versauten Position verströmte die ausgelaugte und beinahe wahnsinnige Frau eine innere Schönheit und eine Art inneres Strahlen. Sie trug immer noch den durchsichtigen Latexanzug. Darüber trug sie auch immer noch den glänzenden schwarzen Latex Catsuit. Ihre grotesk angeschwollenen Nippel traten immer noch durch beide Anzüge hindurch und hervor. Ebenso ihre Schamlippen und ihre Klitoris, die sich im intensiven Kotakt mit dem Holz des Stuhls befanden. Die angearbeitete Maske erlaubte es ihren Lippen hervorzutreten. Meistens zitterten sie auf eine herrliche Art und Weise. Die Augen traten durch die Latexmrandung hervor und hatten etwas Starrendes an sich. Ihre Sicht war durch Latexstreifen behindert, die sowohl ober- und unerhalb der Augen, als auch an deren Seiten mit Hilfe von Klettverschüssen ...