Die Frau von nebenan
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... mal abgesehen, nur als Hausmütterchen und als Hure benutzt hat. Ich habe dir deinen Dreck weggeräumt, habe deine Wäsche gewaschen und dein Essen gekocht, für das du nie ein Lob hast verlauten lassen. Wenn du drei Mal in der Woche deinen Trieb beim Ficken ausleben wolltest, habe ich das gehorsam und duldend hingenommen, auch wenn ich nicht die geringste Lust auf deinen Schwanz hatte. Ich habe mich in allem untergeordnet, ohne jemals das machen zu können, wozu ich Lust hatte. Damit ist ab heute Schluss! Verdammt Heinz, ich liebe dich trotzdem heiß und innig, sonst hätte ich dich schon lange in die Wüste geschickt. Aber du hast mir dankenswerter Weise die Augen geöffnet und mir den Anstoß gegeben, dass sich etwas ändern muss!"
Ingrid griff zum Glas und nahm einen tiefen Schluck, ehe sie fortfuhr. Susanne saß hoch aufgerichtet da, drückte ihre spitzen Brüste heraus und musterte mich amüsiert wie Schlachtvieh. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so mies und ausgeliefert gefühlt.
„Ab sofort hast du zwei Frauen! Du hast Susanne die Ohren zu gesülzt, wie sehr du sie begehrst und dass du ein Kind mit ihr haben willst, das leider zwischen uns nicht möglich ist, obwohl ich es auch wollte. Dein Wunsch wird erhört! Spritze ihr das Kind! Du hast meine Erlaubnis dazu. Damit ist erfüllt, was DU wolltest! Und jetzt kommt, was wir von dir wollen! Wir werden dich und deinen Schwanz schwesterlich teilen. Du lebst bei mir, wirst aber das Haus wechseln, wenn Susanne dich haben will. Ich ...
... sage allerdings gleich. Du wirst bei der Wahl nur bitten können, bei welcher von uns zwei du übernachten möchtest. Die Entscheidung treffen allein wir!", verkündete Ingrid und lächelte mich an.
Ich war fassungslos. Diese Eröffnung traf mich wie ein Hammerschlag, wobei sich gleichzeitig Widerspruch rührte, weil ich mich in dieser Konstellation wie ein Gegenstand fühlte.
„Und wenn ich da nicht mitspiele?", stieß ich heraus.
Beide Frauen kicherten süffisant und Susanne antwortete mir grinsend: „Du willst schon mein Lieber! Es wird dir nichts anderes übrig bleiben. Ingrid und ich sind uns einig, dass du uns beide verlierst, wenn du dich unseren Wünschen nicht unterordnest. Die Folge wäre, du kannst dir eine eigene Wohnung suchen und stehst auf eigenen Füßen, ohne so angenehm wie bisher umsorgt zu werden. Du hast hier und jetzt die Wahl!"
Darüber muss ich erst nachdenken!", erklärte ich krächzend, weil mir klar wurde, wie aussichtslos verfahren meine Lage war.
Beide Frauen standen auf und sagten im Chor: „Denke nach! Du hast alle Zeit der Welt. Wir sind in der Küche."
Der erste Gedanke war, nachdem die Frauen verschwunden waren, aufzustehen und mich zu Hause in meinem Arbeitszimmer zu vergraben, um diesem Irrsinn zu entkommen. Doch die Drohung beide zu verlieren, hielt mich zurück. Ich verstand weder Ingrid, noch Susanne. Beide zeigten sich von einer Seite, die ich für völlig ausgeschlossen gehalten hatte. Ingrid, die mir erklärt hatte, sie liebe mich so heiß und ...