Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
Ich heiße Sven, bin 18 und Einzelkind. Eine richtige Familie habe ich nicht mehr, seit meine Mutter vor Jahren bei einem Unfall tragisch ums Leben gekommen ist.
Nach Jahren des Alleinseins hat mein Vater vor ein paar Monaten wieder geheiratet, eine Frau in den sogenannten besten Jahren mit zwei fast erwachsenen Töchtern.
Meine Stiefmutter, Silke, ist 40. und ein richtiges Trumm mit monströser Oberweite und einem dicken Hintern wie ein Pferd.
Ich konnte nicht verstehen, wieso er sich gerade diese Frau ausgesucht hatte, da meine Mutter eher ein zierlicher Typ war.
Ein herzliches Verhältnis zwischen ihr und mir will nicht aufkommen, obwohl sie versucht mir gegenüber immer freundlich zu sein. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass ihre nette Art mir gegenüber nur aufgesetzt ist. Ihre wahren Lieblinge sind ihre beiden Töchter, Julia und Mareike, die sie aus erster Ehe mitgebracht hat. Ihre Lieblinge, die alles vorne und hinten reingeschoben kriegen.
Julia die ist 22 und Mareike 15. Die machen absolut nichts, nur vor dem Fernseher abhängen und sich mit Chips vollstopfen.
Wenn mein Vater von Berufs wegen mehrere Tage nicht zu Hause ist, zeigt meine Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Dauernd geht es nur, Sven tu dies, Sven tu das, während sich ihre beiden Töchter vor der Arbeit drücken. Irgendwie kann sie mich nicht leiden, und so sehe ich zu, dass ich mich so oft es nur geht zu meiner alten Clique verdrücke, oder zu meiner Freundin Petra gehe.
Petra ist wie ...
... ich 18 und ein sportlicher Typ. Ich bin schon über ein Jahr mit ihr zusammen, und wir haben allen Spaß, den man sich nur denken kann. Mit ihrer schlanken, durchtrainierten Figur erfüllt sie alle meine Wünsche. Auf jeden Fall kein Vergleich zu meinen Stiefschwestern.
Einmal hat mich Petra von zu Hause zu einer Radtour abgeholt. Sie hatte so ein enges figurbetontes Top an und einen wahnsinnig kurzen Minirock.
Ihre langen, schlanken Beine sind auch ein echter Hingucker.
Julia war zufällig auch draußen und hat sie missmutig gemustert, wie Frauen das nun einmal tun. Neben meiner Freundin sah sie aus wie ein dicker Trampel.
Natürlich war ihr das bewusst, und ihren Frust darüber hat sie dann später mit bissigen Bemerkungen über meine „dürre Ziege" an mir ausgelassen. Als ob ich Schuld wäre an ihren Fettpolstern.
Ich kann schon gar nicht mehr hinschauen, wenn meine Stiefschwestern, mampfend wie Kühe, mit ihren dicken Bäuchen vor dem Fernseher auf der Couch rumhängen.
Die Kleine geht ja noch, aber Julia ist für meinen Geschmack schon ziemlich dick.
Nebenbei habe ich mitbekommen, dass ihr Freund vor ein paar Wochen mit ihr Schluss gemacht hat, und jetzt futtert sie sich gerade ihren Kummerspeck an.
Eigentlich ist sie zu mir von Anfang an biestig gewesen, obwohl ich ihr keinen Anlass dazu gegeben habe. Aber das liegt sicher am Vorbild, das ihr ihre Mutter gibt.
Für meine Stiefmutter ist kochen und essen so eine Art Leidenschaft. Im Gegensatz zu früher wird in ...