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Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... dieser Familie eher geschwelgt statt moderat gegessen. Wenn wir an den Wochenenden gemeinsam um den Mittagstisch sitzen, bricht fast jedes Mal der Tisch unter der Fülle der Speisen zusammen. Man könnte meinen es droht eine Hungersnot, so stopfen sich meine Stiefmutter und ihre Töchter die Bäuche voll. Ich hingegen esse immer noch normal, entsprechend meinem schlanken Körperbau. Vielleicht rührt daher ihre Antipathie mir gegenüber. Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt ein regelrechtes Wettessen zwischen den Frauen: Wer schafft am meisten. Meine Schweigermutter sitzt immer am Kopfende des Tisches und von meinem seitlichen Platz kann ich genau auf ihr Profil schauen. Bei dieser Völlerei kommt sie jedes Mal ins Schwitzen. Ihre Wangen röten sich und kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn, wenn sie diese Mengen an Nahrung schnaufend in sich hinein stopft, und an den sich zerrenden Knopflöchern ihrer Kittelschürze kann ich sehen wie ihr der ohnehin schon dicke Bauch anschwillt. Einmal war es besonders schlimm. Es gab etwas wirklich Leckeres und bis auf Silke und Julia waren alle fertig. Die beiden wollten einfach nicht zum Ende kommen und taten sich immer noch ein bisschen mehr auf. Der letzte Bissen ging an meine Stiefmutter. Julia hatte stöhnend aufgegeben und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihren überladenen Magen. Meine Stiefmutter hatte ihre strahlende Siegermine aufgesetzt und lehnte sich mit hängenden Armen auf ihrem Stuhl ...
... zurück. Wie bei einer Schwangeren quoll ihr der zum Platzen gefüllte Bauch hervor. „Das war heute mal wieder sehr gut." Mit beiden Händen strich sie sich über die riesige Wölbung. „Noch jemand Nachtisch?" Alle lehnten dankend ab. Ich konnte es nicht fassen, wie man sich so überfressen kann, und doch musste ich immer wieder auf diese pralle Rundung schauen. Halb angeekelt, halb fasziniert. Was konnte mein Vater nur an diesem Koloss finden. Mareike hatte sich schon in ihr Zimmer verkrümelt. Leise hörte man ihre Musik durch die Tür. Ich ging ins Wohnzimmer und wollte ein bisschen fernsehen, doch da lag schon Julia. Lang ausgestreckt, mit geschlossenen Augen und leise vor sich hin stöhnend massierte sie ihren überladenen Magen. Den drückenden Gummizug ihrer Freizeithose hatte sie bis zu den Leisten herunter geschoben. Ihr weites T-Shirt war nach oben gerutscht und gab die Sicht auf ihren angeschwollenen, nackten Bauch frei. Unwillkürlich blieb ich stehen und betrachtete ihre schwellenden Formen. Seit ihr Freund weg ist hat sie merklich zugenommen, und jetzt, nach dem Essen, sah sie aus wie gemästet. Ich starrte immer noch auf ihren glatten, nackten Bauch als sie die Augen öffnete. Sofort zog sie das Shirt herunter und blaffte mich an. „Was glotzt du denn so, Idiot? Hast du nichts Besseres zu tun?" „Ich wollte nur fernsehen." „Das geht jetzt nicht. Das siehst du doch." Auf einen Streit hatte ich keine Lust und so machte ich mich auf den Weg nach ...