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Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... entkommen, doch immer wieder werden sie geschickt aufgefangen und erneut hochgeworfen. Echt geil, was sich da vor mir abspielt. Am liebsten würde ich jetzt auch solchen Massen wühlen. Nervös greife ich mir zwischen die Beine. Der Große kann gar nicht genug bekommen. Jetzt reißt er den BH nach oben weg, und klatschend landen die dicken Walzen auf dem vorstehenden, prallen Oberbauch. Ohne Unterstützung zieht es beide Euter schwer nach unten, doch sofort ist der Typ wieder an der Basis und patscht und knetet mit beiden Händen das weiche Tittenfleisch, dass es in alle möglichen Richtungen auseinander quillt. He, he. Nicht so doll." Aber meine Stiefmutter lacht gurrend. Das ist die blanke Zustimmung. Sie hat jetzt den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten gelegt und lässt die Dinge geschehen. Kaum zu glauben, dass ihr das gefällt. Der Kleine hat es endlich geschafft, den Bund zu öffnen und zieht jetzt langsam den Reißverschluss nach unten. Sofort entsteht eine V-förmige Öffnung, aus der sich der eben noch zusammengepresste Bauch herausdrängt. Mit beiden Händen fährt er an Silkes Hüften entlang und versucht er die Hose weiter abzustreifen. Die sitzt aber immer noch straff wie eine zweite Haut fest auf ihrem massigen Hintern, und auch die dicken Schenkel sind fest in den Stoff eingezwängt. Mit vereinten Bemühungen und Silkes unterstützenden Verrenkungen rutscht das enge Teil einschließlich ihres Slips endlich auf den Boden. Jetzt ist sie ...
... splitternackt. Bei dem spärlichen Licht sieht man nicht das wellige Fleisch und auch nicht die Cellulitedellen. Glatt und weiß wie eine fette Venus sieht sie aus. Von den beiden höre ich nur den keuchenden Atem. Die haben nur ein Ziel. Der Kleine kniet noch immer vor ihr und begrabscht gierig ihren ungeschützten, weichen Bauch und versucht mit seinem Gesicht bis an den Venushügel vorzudringen. Der Schwarze knetet und betätschelt ihr die enormen, massigen Arschbacken. Von vorn und hinten gut bedient, hält meine Stiefmutter genießend still. Jetzt fummelt er an seiner Hose herum und tritt kurz zur Seite. Der Druck von vorn wird größer und Silke versucht einen Schritt nach hinten. „Huuuch!" Mit den Armen rudernd verliert sie das Gleichgewicht und plumpst rückwärts wie ein schwerer Sack in den feinen Sand. Keiner hat mehr an die Hosen um ihre Knöchel gedacht. Nach einer Schrecksekunde lachen alle, und meine Stiefmutter streckt den beiden die Beine hin. Die lästige Hose fliegt auf die Seite. Irgendwoher hat der Kleine eine alte Decke gezaubert und sie schnell am Ort des Geschehens ausgebreitet. Offenbar ist das hier der „Spielplatz" der beiden. Der Sand auf der feuchten Haut ist unangenehm. Mühsam stemmt sich meine Stiefmutter auf die Arme, wälzt sich in meine Richtung auf die Seite und kommt dann schnaufend auf die Knie. Im Zeitlupentempo kriecht sie auf die Decke. Ihre schweren Hänger pendeln bei jeder Bewegung hin und her. Bei dem ...