-
Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... arbeitet Eva unermüdlich. Ich habe keine Ahnung wie weit sie ist, doch dieser Schwanzmassage die mir da gerade widerfährt kann ich nicht mehr lange standhalten. Dieses bekannte unsägliche Kribbeln breitet sich wie eine rasende Woge in mir aus. Alle meine Muskeln krampfen sich zusammen als ich mich mit einem ungezügelten Aufschrei in sie ergieße. Es ist der Wahnsinn. Langsam lösen wir uns voneinander. Was anfangs noch Wasser vom See war, hat sich längst in Schweiß verwandelt. Eva hat sich auf den Bauch gerollt und ich liege eng angeschmiegt neben ihr. Eine Weile klingt das soeben erlebte noch nach. „He, das kriegt sie wirklich nicht hin." Eva dreht ihr Gesicht mit Gewinnermiene zu mir. „Sag ich doch." Wir haben Zeit und liegen noch eine ganze Weile schweigend nebeneinander. Seitlich aufgestützt betrachte ich ihren weich geformten Rücken. Den Kopf auf den verschränkten Armen, treten die Muskeln an ihren Schultern und Achseln deutlich hervor. So entspannt wie sie jetzt da liegt, fassen sie sich weich und fest zugleich an. Da ist wirklich kaum ein Gramm Fett vorhanden. Mit den Fingerspitzen fahre ich ihr immer wieder zart über ihren glatten Rücken. „Schön machst Du das. Bitte nicht aufhören." Leise schnurrt sie vor sich hin. Es ist unglaublich. Noch gestern war diese Klassefrau meilenweit von mir entfernt und schien vollkommen unerreichbar. Sogar noch vor einer Stunde, als ich sie auf der Bühne tanzen sah. Und jetzt liegt sie hier ...
... neben mir im Sand und lässt sich von mir vögeln. Was ist hier bloß mit den Weibern los. Hat man denen was ins Essen getan? Egal. So eine Chance kriegt man nicht alle Tage. Rund wie zwei knackige Äpfel schimmern ihre Backen im Mondlicht. Es sieht aus, als liege sie im Hohlkreuz hier im Sand, doch das täuscht. Es ist tatsächlich ihr strammer Hintern, der soweit herausragt. Ich dehne meine Streicheleinheiten weiter aus und umkreise mit den Fingerkuppen die beiden prallen Berge, und weiter herunter bis an ihr weiches Schenkelfleisch. Flüchtig denke ich an Petra, die hat auch so einen festen knackigen Hintern, aber mindestens drei Nummern kleiner. Und Julias Fettarsch. Der war auch nicht kleiner als der hier, aber eben ganz anders. Der floss bei dieser Bauchlage schon von alleine in die Breite, und die Backen wabbelten beim kleinsten Klaps. Der verführerische Hintern rückt immer weiter ins Zentrum meiner Bemühungen. Aus den Fingerkuppen sind längst meine Hände geworden, die mehr oder weniger energisch ihr festes Fleisch massieren und kneten. Bei dieser Frau kommt das Wort Gesäßmuskel zu seiner wahren Bedeutung. Gegen ihren Willen kann ich die Backen keinen fingerbreit auseinander ziehen. Die Poritze ist fest geschlossen wie eine Auster. „Was soll denn das werden?" Fast schläfrig dringen ihre Worte an mein Ohr. Eva hat den Kopf von mir abgewandt auf ihre verschränkten Arme gebettet. Zärtlich grabe ich meine Zähne in die sich wölbenden Muskeln ...