1. 1.2 Die endgültige Unterwerfung


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... doch T macht jetzt kurzen Prozeß mit ihr. Er legt ihr seine Hand auf den Kopf, fasst wieder in ihr Haar und übt von oben Druck auf sie aus. Sonja bleibt Gott sei Dank stumm und ergibt sich der Situation, wenn auch noch etwas zögerlich.
    
    „Na mach schon, du Nutte.“
    
    Demütig geht sie vor ihm in die Knie. Dabei rutscht ihr der Rock hoch über die Knie. T´s Schwanz wippt vor ihren Lippen auf und nieder.
    
    „Nimm ihn endlich in dein verfluchtes Fickmaul.“
    
    Er wirkt langsam wieder ungehalten.
    
    „Ja, Meister.“
    
    Sonja leckt mit ihrer Zunge über seinen Schaft, macht sie dabei ganz lang. Dann nimmt sie seinen Penis in ihren Mund und bläst ihn.
    
    „Ja, blas ihn, du Fotze“, keucht T.
    
    „Mmph mmph mmph“ kann Sonja ihm nur antworten.
    
    Ihre rechte Hand wandert wie von selbst unter den Rock zwischen ihre Schenkel. Sie reibt sich heftig ihren Schritt, der enge Stoff ist dort schon vor Geilheit durchnässt.
    
    „Was für ein billiges Flittchen. Was versprichst du dir nur von der ?“
    
    Nora, wer sonst ? T schaut Sonja einige Minuten lang beim Blasen zu und gibt anfeuernde Kommentare ab.
    
    „Los, blas, du Schlampe. Und polier dir das schmutzige Fötzchen.“
    
    Dann entzieht er ihr seinen Pimmel plötzlich wieder.
    
    „Jetzt steh auf, du schwanzlutschende Sau.“
    
    Sie gehorcht zögernd und kommt langsam wieder in den Stand. Er schaut sie an und befiehlt in hartem Ton:
    
    “Zieh dich jetzt aus, du Flittchen. Lass nur die Schuhe und die verfickten Strümpfe an.“
    
    Sie wirft einen Blick zu Nora, ...
    ... dann schüttelt sie leicht ihren Kopf, antwortet ihm aber nicht. Ich erkenne, wie schwer es ihr fällt, vor der brünetten Kotztüte T´s Befehle entgegenzunehmen. Am Samstag im Swingerclub hat sie ihm bedingungslos gehorcht, aber da hat er sie auch in völliger sexueller Erregung auf dem falschen Fuß erwischt. Der neue Meister ist also anscheinend doch noch nicht so anerkannt wie gedacht.
    
    „Ihr Kopfschütteln ist gewagt und müsste neue Konsequenzen nach sich ziehen“, flüstere ich. Meine Hand gleitet wie beiläufig in meinen Schritt und dann an meinen Eiern auf und ab.
    
    T lässt nicht lange mit sich fackeln. Er geht zur Haustür und öffnet sie.
    
    „Wenn du nicht willst, dann verpiss dich, du nichtsnutzige Schlampe. Anscheinend habe ich mich in dir getäuscht.“
    
    Sonja scheint mit sich zu ringen. Wenn sie jetzt abbricht, ist alles vorbei.
    
    Ich beuge mich fasziniert über den Monitor und beobachte weiter das Geschehen.
    
    T macht es ihr mit Nora´s Anwesenheit wirklich verdammt schwer. Er ist zugegebenermaßen der perfekte Meister für meine angelernte Ehefotze, die wohl heute beschlossen hat, sich bei T nicht kampflos zu ergeben. Sonja macht einen zögernden Schritt auf die offene Tür zu.
    
    „Nein“, krächze ich, „was tust du. Gehorche.“
    
    Sonja entscheidet sich schliesslich aber doch noch, zu bleiben, denn sie bleibt stehen und beginnt, mit dem Rücken zur Kamera, langsam und aufreizend die Bänder ihres Rocks aufzuziehen. Sie macht das gut, sogar verdammt gut. Auf ihre Art und Weise ...
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