1.2 Die endgültige Unterwerfung
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... spielt sie genau so mit ihm wie er mit ihr. Leider sehe ich Sonja nur von hinten im offenen Türrahmen stehen. Nachdem der letzte Knopf geöffnet ist, schiebt sie sich mit einer gleitenden Bewegung ihrer Hände das obere Teil langsam von den Schultern. Sie dreht sich in einer lasziven Bewegung herum. Ihre prallen Möpse stehen jetzt nackt hervor, die Nippel hart und freudig erregt.
Nora gibt ein abfälliges Grunzen von sich. Sie ist heute dabei, um Sonja ihre Bedeutungslosigkeit zu zeigen. Sie soll lernen, dass sie für T nichts Besonderes ist, sondern nur ein belangloses, weiteres Stück Fleisch zum ficken und befriedigen.
Ich schaue gebannt auf den Monitor und bemerke, dass mein Pimmel das Bedürfnis entwickelt, zu wachsen und sich deutlich bemerkbar zu machen.
Mittlerweile ist auf dem Treppenhaus vor T´s Wohnungstür das Licht angegangen und leise Schritte nähern sich. Sonja blickt T hilflos an, sie möchte momentan wahrscheinlich keine Zuschauer, die später noch zu Mittätern werden könnten. Weitere Personen könnten ihre Auseinandersetzung mit T zum Entgleiten bringen.
„Meister, mach bitte die Tür zu“, wagt sie deshalb schon wieder, ihn anzusprechen.
Es ist abzusehen, dass sie dafür erneut bestraft werden wird. Und richtig, seine Hand landet diesmal auf ihrer linken Wange.
Auf dem Treppenhaus erscheint ein alter Mann so um die 70 von rechts im Bild. Er geht ein paar Schritte an der offenen Tür zu T´s Wohnung vorbei, dann bleibt er stehen.
„Hallo, Herr ...
... Schmitz“, begrüsst T freundlich seinen Nachbarn, der daraufhin nur nickt.
„Zur Strafe für deine Widerworte leckst du Herrn Schmitz die Eier sauber.“
Sonja schaut sich um und guckt entsetzt auf den alten Knacker. Dieser scheint die Abenteuer von T bereits zu kennen, denn er gibt ein wohliges Gackern von sich, öffnet mit einem freudigen, erwartungsvollen Blick ohne jedes Zögern seine Hose und holt einen kleinen, knubbeligen Schwanz mit einem alten, schrumpeligen Sack hervor ins Freie.
„Mach schon, bück dich und blas dem alten Sack die Klöten ins Gehirn.“
T schubst Sonja auf den Alten zu, der mittlerweile seine Hosen heruntergelassen hat und erwartungsvoll im Treppenhaus steht. Sonja stolpert dem Alten entgegen, kniet sich dann gehorsam vor ihn hin und nimmt den noch schlaffen Pimmel von Herrn Schmitz in dem Mund. Ich höre sie würgen, doch sie macht jetzt tapfer weiter. Nora gibt ein helles Kichern von sich. Der Schwanz des alten Knackers richtet sich halbstark auf, mehr ist bei ihm wohl nicht mehr drin.
„Wie der Knacker wohl zwischen den Beinen riechen mag“, durchfährt es mich, und ich bin froh, dass ich nicht live dabei bin, um das zu erfahren.
Der Alte stößt jetzt kurze abgehackte Laute aus, sein Hecheln ist ganz deutlich zu hören. Sonja hat ihre neue Aufgabe inzwischen angenommen. Die Schlampe würgt nach ein paar Stößen des Alten noch nicht mal mehr. Sie bearbeitet unbeirrt seine kleine Latte, bis es ihm kommt. Der Knacker ergießt sein klebrig aussehendes, sämiges ...