Michaela die gute Seele (1)
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Catagra
... eine fixe Anstellung steigt sicherlich auch dein Selbstvertrauen wieder an und du könntest auch wieder einen besseren Job finden.
Die Nähe zum Arbeitsplatz spart dir viele Nebenkosten. Als weitere Sparmaßnahmen für dich, könntest du die Waschmaschine, den Trockner, die Bügelautomaten, die Reinigungsmittel auch für dich verwenden.
Michaela: Das klingt ja sehr verlockend.
Ich: Wo ist das aber?
Michaela: Ich arbeite dann für den Mann, zu dem ich du sage, der mich auch schon nackt kennt, mir einen schönen Orgasmus schenkte und mit dem ich mir auch einen guten fick vorstellen könnte. Es war wirklich toll und es hat mir gut getan, wie du mich zuerst verwöhnt hast. Wenn ich mich zwischen gemeinsamer Zeit mit dir und einen Job bei dir entscheiden muss, nehme ich den Job nicht an.
Ich: Da gibt es nichts zu entscheiden, denn daran wird sich nichts ändern, solange wir beide es so wollen.
Michaela: Dürfte ich auch manchmal deine Badewanne benützen?
Ich: Natürlich. Das Bad, die Fitnessgeräte und die Infrarotkabine stehen dir zur Verfügung. Du würdest die gute Seele in meiner Wohnung sein.
Michaela: Gute Seele, welch herrlicher Ausdruck. Wie sieht es mit der Arbeitszeit aus?
Ich: Die musst du dir selbst einteilen, denn du möchtest ja auch diese Weiterbildung machen. Es wird sicher manchmal vorkommen, dass ich mich melde und dich kurzfristig um etwas ersuche, wenn sich bei meinen Terminen etwas verändert. Nur wenn es sich dann bei dir nicht ausgeht, ist das auch ...
... kein Problem.
Michaela: Ich verstehe nicht, warum du das für mich machst.
Ich: Es ist uns beiden damit geholfen. Ich habe jemanden dem ich vertraue und kann dir hoffentlich dabei helfen wieder Lebensmut zu fassen.
Michaela: Du vertraust mir?
Ich: Ja sicher, sonst würde ich dir diesen Job nicht anbieten.
Michaela: Das war nun das schönste Geburtstagsgeschenk. Ein Mann sagt zu mir, dass er mir vertraut. Ja, ich möchte für dich arbeiten und ich werde dich nicht enttäuschen.
Ich: Das macht auch mich sehr glücklich, wenn ich dir eine Freude machen konnte.
Michaela: Was bezahlst du?
Ich: Du denkst darüber nach, wie viel Zeit du in der Woche brauchen wirst und sagst mir dann, was du dafür willst.
Michaela: Da ich nicht davon ausgehe, dass ich bei dir die Kleidung in der ganzen Wohnung zusammensuchen muss und ich dich als ordentlich einschätze, wird es leichter für mich, als dort wo ich jetzt bin. Deine Wohnung ist fast dreimal so groß als meine, also werde ich in etwa dreimal so lange brauchen. Deine Pflanzen kenne ich ja noch nicht. Da ich auch deine Sachen benutzen darf, würde ich mit 800 Euro netto, im Monat, zufrieden sein?
Ich: Hast du einen Fiebermesser?
Michaela: Wozu brauchst du den jetzt?
Ich: Ich denke du bist krank. Ich möchte dich nicht ausnutzen. Ich habe dir gesagt, dass du meine Sachen mitbenutzen darfst und das sollen Sparmaßnahmen für dich sein und nicht für mich. Was würdest du zu 1100 Euro netto Sagen.
Michaela: Um mir jede ...