1. Michaela die gute Seele (1)


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Catagra

    ... weitere Moralpredigt zu ersparen, sage ich einfach, danke angenommen. Wann beginnt das Arbeitsverhältnis?
    
    Ich: Morgen nachdem Aufstehen, denn da möchte ich gerne einen Kaffee. Nein, Spaß bei Seite. Hast du irgendwo eine Kündigungsfrist einzuhalten?
    
    Michaela: Nein und ich freue mich schon, wenn ich sagen kann, ich komme nicht mehr.
    
    Ich: Ab Montag bist du Angestellt.
    
    Michaela: Was muss ich da machen, es ist doch noch eine Baustelle?
    
    Ich: Du musst natürlich keine schweren Arbeiten machen. Du kümmerst dich darum, dass es den Arbeitern an nichts fehlt und achtest darauf, dass alles so gemacht wird, wie es sein soll. Du bist sozusagen, meine Baustellenassistentin. Es gibt aber ein Grundprinzip bei mir. Immer freundlich und nett aber doch direkt zu sagen was Sache ist. Mit anderen Menschen so umgehen, wie du es auch von ihnen erwarten würdest, dass sie zu dir sind. Sollte dich einer anders behandeln möchte ich das sofort wissen und ich werde dieses für dich erledigen.
    
    Michaela: Danke Gernot. Ich werde mein Bestes geben.
    
    Ich: Von dem gehe ich aus und ich bin mir sicher, du wirst einen guten Job machen und mich dadurch sehr unterstützen.
    
    Michaela: Ich komme mir vor als sei Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen an einem Tag gefallen. Denn Kaffee am Morgen werde ich dir sehr gerne machen und auch ans Bett servieren, wenn du das möchtest.
    
    Ich: Michaela du sollst nicht mein Dienerin sein, sondern mich unterstützen.
    
    Sie drückte ihren Körper fest ...
    ... gegen meinen und hatte wieder einige Tränen im Gesicht. Ich streichelte ihr sanft durch ihre langen Haare und küsste dabei ihren Hals. Ihre Hand glitt unter meinen Bademantel und sie streichelte mich sehr zärtlich.
    
    Man konnte richtig spüren, dass sich Michaela wohl und geborgen fühlt. Dazwischen sahen wir uns auch manchmal in die Augen und gaben uns einen Kuss. So saßen wir mindestens eine halbe Stunde eng aneinander und sprachen dabei kein Wort.
    
    Michaela: Da du ja erst ab Montag mein Boss bist, möchte ich dich nun verwöhnen. Kommst du mit ins Bett?
    
    Ich: Sicher doch, den deswegen hast du mich ja mitgenommen. Du wolltest dich an mich kuscheln.
    
    Michaela: Ja, das war der Grund. Nun habe ich nicht nur einen Kuschelbär neben mir, sondern auch noch meinen Arbeitgeber und vor alle einen Mann dem ich vertraue und der mir einen wunderschönen Abend geschenkt hat. Wie ich dir schon sagte, ich möchte auch jetzt nicht mit dir ficken aber wir können uns überall streicheln und küssen und es macht mir nichts aus wenn du dabei in mein Bett spritzt. Ich würde gerne nur deine Nähe und deine Zärtlichkeit spüren und sie dir auch so gut ich kann, entgegenbringen.
    
    Ich: Ich werde mich bemühen dir meine Zärtlichkeit zu schenken und werde sicher nicht versuchen etwas zu fordern, was du nicht möchtest.
    
    Michaela: Ich möchte alles von dir, nur nicht deinen Schwanz in mir.
    
    Wir gingen ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander. Ich streichelte ihre Brüste und sie ...