1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... verletzlich, wie sie so dalag, sich weiter aufs Bett hinaufzog, ein Bein aufstellte und beiläufig begann mit den Fingern einer Hand in ihrem nassen Spalt zu spielen. Sie war bereits völlig offen, das konnte ich sehen.
    
    „Komm", sagte sie und steckte mir einen Arm entgegen.
    
    Ich zog Hemd und T-Shirt zugleich über den Kopf und stieg aus Jeans und Shorts. Während ich aufs Bett zutrat, zog ich noch stolpernd die Socken von den Füßen.
    
    Martina lag nun ganz auf dem Rücken und erwartete mich. Ich kroch seitlich auf sie zu, strich mit der Hand über ihren flachen, weichen Bauch und wanderte dann langsam höher. Mit der Rückseite der Hand strich ich in langsamen, kreisenden Bewegungen ihre Seite entlang und dann vorsichtig über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart. Sie hatte eine Gänsehaut.
    
    Ich umfasste eine Brust mit der Hand, beugte mich zu ihr herab und küsste sie lange auf den Mund. Dann wanderte ich mit den Lippen zu ihrem Ohr, ihrem langen, dünnen Hals und hinab zu den Schultern. Ihre Atemzüge wurden zusehends kürzer. Ich küsste ihre Brüste, umspielte die Brustwarzen mit der Zunge, nahm sie schließlich zwischen die Zähne und biss leicht zu. Martina gab einen kurzen Schmerzenslaut von sich.
    
    Ich kniete mich zwischen ihre bereitwillig geöffneten Beine und meine Küsse wanderten weiter hinab. Ich küsste ihren Bauch gleich unterhalb der Rippen und dann immer tiefer. Ich küsste ihre Beckenknochen, stellte ein Bein auf und wanderte mit meinen ...
    ... Küssen an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und leckte die kleine Falte an der Innenseite er Schenkel hin zum Hintern. Ich drückte einen weiteren sanften Kuss auf ihren Venushügel.
    
    Dann leckte ich mit der Zunge einmal langsam ihren feuchten, duftenden Spalt entlang. Ein Stöhnen entfuhr Martinas Kehle, als hätte jemand es mit Gewalt aus ihr herausgepresst. Ihre Finger verkrampften sich im Bettlaken. Noch ein zweites und drittes Mal leckte ich genüsslich und langsam ihren Spalt entlang und beim dritten Mal blieb ich mit der Zunge an ihrem Kitzler und umspielte ihn vorsichtig. Sie war offenbar nicht sehr empfindlich dort und so ließ ich die Bewegungen meiner Zunge kräftiger werden. Martina stöhnte leise.
    
    Abwechselnd leckte ich ihren Kitzler und setzte dann meine Lippen darauf und saugte fest an ihm. Martina bäumte sich unter mir auf und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich leckte weiter, vergrub mein Gesicht regelrecht in ihr.
    
    Irgendwann nahm ich erst einen und dann zwei Finger der rechten Hand hinzu und ließ sie langsam in ihre heiße Möse gleiten. Sie war unglaublich feucht. Mit der Zunge immer noch an ihrem Kitzler begann ich sie mit den Fingern zu ficken.
    
    „Ja, das ist gut!", zischte sie. „Mach weiter. Nicht aufhören!"
    
    Auf meiner Zunge stellte sich langsam das krampfähnliche Gefühl ein, das ich immer bekam, wenn sie zu sehr beansprucht wurde. Um es mir leichter zu machen, griff ich mit der einen Hand unter Martina an ihren Hintern und hob sie an. Die Finger der ...
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