1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... Proben waren eine eher zweischneidige Angelegenheit für mich. Nicht, dass ich zu prüde wäre. Mit jeder anderen Frau aus der Gruppe, hätte ich keine Probleme gehabt. Wie gesagt, wir sind eine Theatergruppe. Aber die Szene mit Martina zu spielen, glich einem ... Eiertanz. -- Apropos Niveau...
    
    Martina war relativ neu in der Gruppe. Einer von uns, Philipp, kannte sie vom Musikstudium. Sie hatte einige unserer Aufführungen gesehen und wollte nun, da sie wieder mehr Zeit hatte, gerne bei uns mitmachen. Sie hatte gerade ihr Referendariat beendet und nun ihre erste Stelle als Musiklehrerin an einer Grundschule angetreten.
    
    Martina war ziemlich hoch gewachsen und dabei von zierlichem, fast zerbrechlichem Körperbau. Sie hatte blasse Haut, die mit ihrem schwarzen Haar kontrastierte, von dem ich nie ganz sicher war, ob sie es nicht nachfärbte. Ihre Augen waren von einem kühlen Blau. Sie wirkte bescheiden und schüchtern, war manchmal schon fast auf abweisende Art zurückgezogen. Das Adjektiv, das einem vielleicht am ehesten in den Sinn kam, wenn man an sie dachte, war „verletzlich". Dann wieder war sie ausgesprochen freundlich, zeigte sich interessiert und immer wieder stellte ich überrascht fest, dass wir in vielen Dinge große Gemeinsamkeiten hatten. Und sehr bald wurde klar, dass sie über einen traumhaft trockenen Humor verfügte, der nur gelegentlich hervorblitze und dann umso wirkungsvoller war, weil man nicht mit ihm rechnete.
    
    Ich kann sagen, dass ich ihr ziemlich sofort ...
    ... verfallen war und ich machte mir große Hoffnungen. Doch schon bald musste ich erkennen, dass ich Martinas Begeisterung für bestimmte Jazz-Platten und insbesondere für unsere zahllosen gemeinsamen Lieblingsbücher mit ihrer Begeisterung für mich verwechselt hatte. Das passierte mir nicht zum ersten Mal, doch ich stellte fest, dass dieses Mal die Enttäuschung größer war als sonst.
    
    Und dann wurden meine Hoffnungen relativ schnell endgültig begraben, denn als wir eines Wochenendes mit der gesamten Gruppe weggingen, sprach sich schnell herum, dass sie und Philipp im Flur zu den Toiletten heftig herumgemacht hatten. Sie waren dann auch ziemlich schnell gemeinsam verschwunden. In den Wochen und Monaten danach war nie ganz klar, was genau zwischen den beiden lief, doch meine Hoffnungen waren so ziemlich zunichte gemacht.
    
    Nun, und gerade Martina, die mir nicht -- wie die anderen Mädels der Gruppe -- so vertraut war, dass ich ihr ungehemmt an die künstlichen Brüste fassen konnte, und deren Nähe ich zugleich herbeisehnte, sollte nun auf offener Bühne über mich herfallen.
    
    Ich kann sagen, dass die Proben nicht gerade rund liefen. Ich weiß genau, dass unsere Regisseurin sich Gewagteres gewünscht hätte, aber weder Martina noch ich hatten jemals den Vorstoß gewagt, mehr anzubieten. Letzten Endes bestand die Szene allein darin, dass sich Martina quer über meinen Schoß setzte und dabei ihren Arm um meinen Hals legte. Mit der anderen strich sie ein bisschen über meinen Oberkörper und ich ...
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