1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... während sich Emma erschöpft und schwer atmend zur Seite rollen ließ. Es dauerte eine Weile, bis sie zu Atem kam und dann stieß sie hervor:
    
    „Komm her, du Sexobjekt. Ich will deinen Körper an mir spüren!"
    
    „Sexsubjekt, bitte", entgegnete ich erschöpft, während ich zu ihr herabrutschte. „Wenn du meinst", gab sie zurück und kuschelte sich von der Seite an mich, legte ihren Kopf auf meinen Oberkörper und ein Bein über meins.
    
    Martina legte sich auf meine andere Seite und tat es Emma nach. Die beiden blickten sich über meinen Oberkörper hinweg an und lachten.
    
    „Ich hab es dir immer gesagt", wiederholte Emma, was sie schon im ‚Get down' gesagt hatte.
    
    „Und du hattest recht", entgegnete Martina. „Zum Glück!"
    
    Die beiden hoben die Köpfe und gaben sich einen langen, innigen Kuss. Ich sah, wie Martinas Zunge fordernd in Emmas Mund stieß und war verblüfft. Das war nicht die Martina, die ich kannte. So fordernd hatte ich sie nie erlebt. Und es machte mich nur umso verrückter nach ihr.
    
    Das sah man mir auch an.
    
    „Uh", sagte Emma, „da ist aber jemand neugierig!"
    
    Martinas Hand wanderte herab und umfasste meine Schwanz. Sie zog das Gummi ab und bewegte langsam ihre Hand auf und ab. Augenblicke später war er wieder so hart und steif wie eben. Jetzt spürte ich auch Emmas Hand an meinen Eiern. Dann wanderte sie empor und zwei Hände umfassten meinen Schwanz.
    
    „Ich glaube, da ist noch jemand unzufrieden!"
    
    „Ich bin dran", fügte Martina zustimmend hinzu. Sie streckte ...
    ... sich über mich und holte ein neues Kondom und zog es mit erschreckender Geschicklichkeit über meinen Ständer.
    
    Dann streckte sie sich neben mir auf dem Rücken aus und öffnete erwartungsvoll die Beine. Ich rollte mich auf sie und war schon im nächsten Moment in ihr. Martina stöhnte einmal kurz aber genussvoll. Dann zog sie mein Gesicht zu sich herab und küsste mich. Auch ich spürte plötzlich ihre Zunge zwischen meinen Lippen und erwiderte ihre fordernde Bewegung mit meiner Zunge.
    
    „Keine Spielchen mehr", sagte sie dann und sah mit tief in die Augen. „Ich will, dass du mich nimmst und ich will, dass du in mir kommst."
    
    Ich fasste unter ihren Rücken hindurch an ihren Hals und umfasste mir der anderen Hand ihre Brust. Dann begann ich mir langsamen aber beständigen Bewegungen sie zu ficken. Martina schloss die Augen und stöhnte leise.
    
    „Fester", zischte sie.
    
    Ich richtete mich auf beide Arme auf und sog den Anblick ihres nackten, schweißbedeckten Körpers unter mir auf. Ihre kleinen Brüste bewegten sich nur wenig unter meinen kräftigeren Stößen, aber ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie warf den Kopf weit in den Nacken.
    
    Jetzt spürte ich plötzlich Emma neben mir. Sie war seitlich an Martina herangerückt. Ihr Martina zugewandtes Bein hatte sie unter ihr und neben mir ausgestreckt. Das anderen hatte sie angewinkelt und zur Seite überstreckt, sodass sie ganz offen war.
    
    Emma begann Martinas Hals zu küssen, worauf diese sich ihr zuwandte und sie ihrerseits auf den Mund ...