Die geilste Tante der Welt - Sexgeschichten

Die geilste Tante der Welt

Warnung: Diese Geschichte ist eine reine Wichs-Geschichte, fürs schnelle Dampfablassen zwischendurch. Keine großartige Handlung, kurz und hoffentlich geil zu lesen.

Der dritte Teil einiger kurzer Sexgeschichten, die im selben Haus spielen und sich später (vielleicht) überschneiden.

Die geilste Tante der Welt

„Bereit?", fragte ich mit zittriger Stimme. Ich streichelte die zarten, prallen Arschbacken meiner Mama.

Sie gurrte und reckte mir den Po noch weiter entgegen. „Ja, mein Kleiner. Steck deinen Prügel in Mamas Arschloch. Mach sie zu deiner persönlichen Arschfotze."

Ich konnte mir bei dem Gedanken ein breites, fast debiles Grinsen nicht verkneifen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich seit ein paar Tagen mit meiner Mama intim war. Seit dem letzten Wochenende hat sie mir jeden Tag mindestens zweimal die Eier geleert; einmal in der Früh, dann nochmal nach der Arbeit und oft auch noch am späten Abend.

Seit Sonntag schliefen wir jetzt in einem Bett. An diesem Tag hatten wir eigentlich vor den von seiner Mutter angekündigten Arschfick zu probieren. Aber ihr Freund (jetzt Ex-Freund) hatte mit allen Mitteln versucht sich nicht von Mama loslösen zu müssen. Das konnte ich absolut nachvollziehen, denn immerhin war ich selbst ganz vernarrt in Mama, aber trotzdem war ich froh, als er am späten Abend dann endgültig, völlig niedergeschlagen abgezogen ist. Das hatte verständlicherweise die Stimmung runtergedrückt, weshalb wir uns das erste Mal Anal lieber ...

... für ein andermal aufgehoben haben.

Und dieses andere Mal war gekommen.

Ich rieb meinen steifen Schwanz an ihren großen, prallen Arschbacken auf und ab. Dabei verschmierte ich meinen schon langsam herausquellenden Schleim auf ihren großartigen Globen.

„Bist du dir sicher, dass es ohne Kondom nicht ekelig wird?", fragte ich vorsichtig.

Mama seufzte und drehte den Kopf herum. „Definitiv. Ich hab gestern zweimal und heute sogar dreimal meinen Darm durchgespült. Da ist jetzt nur noch Luft und schon etwas Gleitgel drinnen." Sie warf mir ihren Schlafzimmerblick zu. „Und gleich hoffentlich dein dicker Pimmel."

Ich grinste und nickte. „Na dann."

Die Eichel hineinzudrücken war auf jeden Fall das schwierigste an der ganzen Sache. Aber nachdem ich erst einmal mit dem vorderen Drittel drinnen steckte, lief alles wie geschmiert. Im wahrsten Sinne, denn Mama und ich nutzten sicher eine halbe Flasche Gleitgel.

Als ich das erste Mal vollständig in ihren Eingeweiden steckte, seufzte ich zufrieden. „Mama, das ist echt himmlisch."

„Dir gefällt es also?" Sie wackelte mit dem Arsch, in dem ich tief steckte. „Freut mich zu hören."

Ihr Arschwackeln sorgte für Glücksgefühle, die ich so kaum für möglich hielt. Könnte ich jetzt an ihren Titten lutschen, dann wäre es garantiert der glücklichste Moment, den je ein Mensch auf der Welt erleben durfte.

Langsam nahm ich fahrt auf. Meine Hüften klatschten an ihre Hinterbacken. Ich nahm ihre Hüften in die Hand und stieß sie immer ...