Die geilste Tante der Welt - Sexgeschichten

Die geilste Tante der Welt

... kräftiger.

„Ohhh, ja mein Kleiner", stöhne sie. „Pflüg' schön meine Hintertür mit deiner großen Rute."

Ich tat wie befohlen. Aber da ihr Arsch deutlich enger war als ihre Muschi, konnte ich schon nach wenigen Minuten nicht an mich halten.

„Mama, ich -- ich spritze gleich."

Sie drehte sich zu mir und strahle übers ganze Gesicht. „Ja, mach schon. Du kannst ruhig alles in mein Arschloch pumpen. Weih es ein, es gehört jetzt dir, mein Kleiner."

Da gab es für mich kein halten mehr. Ich bockte ihrem üppigen Hintern noch ein paar Mal entgegen, dann verspritzte ich mein Sperma tief in die Analpforte meiner Mama. Da, wo es im Normalfall braun war, glänzte jetzt mein weißer Schleim.

Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus dem frisch eingeweihten Loch und ließ mich aufs Bett fallen.

Mama kuschelte sich ein paar Momente später an mich. „Das war schön", murmelte sie und spielte an meinem Brust, meinem Bauch und auch etwas an meinem schlaffen Pimmel.

Wir blieben für ein paar Minuten so liegen. Dann ging plötzlich ein Brummen los.

Mama griff zu ihrem Handy und ging ran.

„Hallo? -- Oh, Monika, schön, dass du mal anrufst. -- Ja, du hast richtig gehört, ich hab mich von Gert getrennt. Der Typ hat es einfach nicht mehr für mich gemacht. -- Ja, ich hab einen Neuen. -- Ja, gerne. Komm doch nächsten Samstag Abend zum Essen vorbei und ich stell ihn dir vor. -- Alles klar, freu mich auch. Dann bis dann. Küsschen."

Ich starrte meine Mama entsetzt an. „Ähm, was hast du da ...

... gerade gemacht?"

„Mit Tante Monika telefoniert", gab sie ganz nonchalant zu.

„Du hast ihr doch gerade gesagt, dass sie deinen neuen Freund kennenlernen wird."

„Ja, und?"

„Gibt es etwas, dass ich wissen muss?", fragte ich. „Hast du neben mir noch einen Lover?" Der Gedanke daran versetzte mir einen ganz heftigen Tritt in die Magengrube.

Mama streichelte mir zärtlich über die Wange. „Aber nicht doch, mein Kleiner. Kein Lover, außer dir. Aber ich habe eine besondere Überraschung für dich am Samstag."

„Du willst mich nicht ernsthaft als deinen neuen Liebhaber vorstellen?"

Jetzt zog sie ein breites Grinsen. „Natürlich."

„Bist du verrückt?", fragte ich und musste mich im Zaum halten, dass ich nicht losbrülle.

„Keine Panik, mein Kleiner. Mama weiß, was sie macht." Sie zog mich an sich und hielt mir ihre Brüste ins Gesicht. Die schönen runden Globen beruhigten mich immer ungemein. „Ich erzähl dir jetzt mal eine kleine Geschichte. Als Monika und ich noch jünger waren hatte ich schon recht früh meine ersten Freunde. Aber sie wollte von Jungs nie was wissen. Da ich das seltsam fand, hab ich sie mal drauf angesprochen. Dabei hat sie mir doch tatsächlich verraten, dass sie nur auf einen Mann stünde: Unseren Vater!"

Mama, an deren Brüsten ich inzwischen saugte, griff an meinen Schwanz und fing an mich sachte zu wichsen. „Sie hat sich seit ihrer Jugend ausgemalt mit unserem Vater zu ficken. Und dann auch noch mit unserem Onkel. Vor ein paar Jahren habe ich dann ...