Die geilste Tante der Welt - Sexgeschichten

Die geilste Tante der Welt

... rausgefunden, dass sie total auf den Inzest-Gedanken abfährt. Ich hab das damals, weil du ja noch so jung warst für richtig abartig empfunden. Aber heute ... naja, du weißt ja, wie sich dazu stehe." Sie küsste mich und begab sich auf Tauchstation, um meinen Schwanz wieder einsatzfähig zu blasen.

So geil Mamas Mund an meinem Pimmel war, ich konnte bis zu meinem nächsten Höhepunkt nur noch an eines Denken: meine geile Tante Monika.

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Am Samstagnachmittag ging ich nervös den Flur auf und ab. Monika würde jeden Moment da sein.

Als es läutete, gingen Mama und ich zur Tür. Der Anblick, der sich uns bot, raubte uns beiden die Luft.

Monika stand in einem knielangen, weinroten Cocktailkleid vor uns. Ihre für das Alter noch unschlagbare Figur, die großen Möpse und die kurvigen Hüften, ließen nicht nur mein Herz schneller schlagen, sondern auch meinen Schwanz immer kräftiger pulsieren. Ihr feminines Gesicht hatte sie mit Lippenstift und Lidschatten stylisch geschminkt -- mancher würde sogar sagen; sexy.

„Hallo, Tante Monika", begrüßte ich sie.

Meine Tante verlor keine Sekunde. Sie kam rein und drückte mich an sich, sodass mein Gesicht nur Zentimeter oberhalb ihrer Brüste ruhte. Die High-Heels hatte ich scheinbar ganz übersehen.

„Hallo! Na, wie geht es meinem Lieblingsneffen so?"

„Moni, lass ihn doch", lachte Mama. Dabei wollte ich noch weiter, oder eher tiefer in ihrer Gegenwart eintauchen. Die Brüste meiner Tante waren mindestens genauso toll wie die ...

... meiner Mama.

Nach ein paar endlos scheinenden Sekunden ließ mich Tante Monika wieder los.

Wir setzten uns an den Tisch und Mama tischte uns auf.

„Wo ist denn nun dein neuer Lover?", fragte meine Tante, als sie gerade die letzten Bissen runtergeschluckt hatte.

Mama grinste in meine Richtung. „Ach ja, genau. Darum bist du ja hier." Sie gestikulierte mir, dass ich aufstehen und zu ihr kommen sollte.

Mit leicht wackeligen Knien ging ich zu ihr und stellte mich an ihre Seite.

Es bedurfte keiner Worte mehr. Der Groschen war bei Tante Monika sofort gefallen. „Nie im Leben!", brachte sie staunend hervor. „Ihr wollt mich doch verarschen."

Mama legte ihre Hand in meine, die ich auch sofort umklammerte. „Warum denn nicht?", fragte sie, als ob das völlig normal wäre. „Du hast doch schon als junges Ding von unserem Vater geschwärmt. Der Inzest-Gedanke sollte dir also nicht neu sein."

Tante Monika hatte es offensichtlich die Sprache verschlagen.

Mama griff mir nun ungeniert an die Beule, die sich bereits in meiner Hose gebildet hatte. Der scharfe Aufzug meiner Tante und die Nähe zu Mama waren eine hocherotische Kombination.

Ich sah kurz zu meiner Tante rüber, die nun mit leicht offenstehendem Mund auf unser Treiben starrte.

Mit ihren geübten Fingern befreite Mama meinen steifen Schwanz.

„Jetzt pass auf", sagte sie zu ihrer Schwester. „Du kannst gleich miterleben, wie wahrhafter Inzest aussieht."

Mama zog mir die Vorhaut hinter die Eichel und beugte sich ...