Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLisaRH
Ich saß in der letzten U-Bahn. Auf der Fahrt von meinem Freund nach Hause. Ich rieb meine Schenkel etwas aneinander. Hu, ja, ich war etwas erregt. Mein Freund hatte mit mir geschlafen und war mal wieder viel zu schnell gekommen und danach natürlich eingeschlafen. Früher hatte ich immer gedacht, dass sei ein Klischee. Aber was wusste ich schon. Es war mein erster Freund und ich war grade erst 19 Jahre alt.
Wieder rieb ich meine Schenkel vorsichtig aneinander. Das Ruckeln der U-Bahn heizte mich zusätzlich auf. Sobald er eingeschlafen war, war ich aus dem Bett gekrochen, feucht, aber nicht mal annähernd befriedigt. Meine Unterhose hatte ich nicht gefunden, deswegen hatte ich die schwarze Strumpfhose einfach so angezogen, meine Stiefel, den roten Schottenrock, BH, Bluse und Winterjacke. Die Strumpfhose auf meinen Schamlippen erregte mich immer mehr. Aber gut, dass wir Kondome benutzt hatten. Ich hätte jetzt keinen Bock gehabt, dass mir sein Saft raustropfte. Brr. Wie so oft in letzter Zeit, fragte ich mich, ob ich nicht noch immer Jungfrau sei. Sein Ding war sooo klein. Er brauchte immer spezielle Kondome, damit die auch halbwegs hielten. Und beim ersten Mal hatte ich gar keinen Schmerz gespürt, um ehrlich zu sein, ich hatte überhaupt nichts gespürt. Alexanderplatz. Uff, jetzt war es nicht mehr weit. Warum musste mein Freund auch im Wedding wohnen. Neue Leute stiegen ein. Es wurde voller. Ich musterte die Masse gleichgültig und schlug meine Beine übereinander. Ich konnte ...
... meine Schamlippen anspannen und loslassen ohne, dass es irgendwer merkte. Hihi. Eine junge hübsche Frau mit braunen längeren Haaren, leicht gelockt, etwa in meinem Alter, stand direkt vor meinem Sitzplatz und hielt sich am Haltegriff fest. Wow, sie hatte total schöne lange Beine, Stiefel, die ich auch gern hätte, eine dünne schwarze Strumpfhose und ihre langen Beine verschwanden etwa bei der Mitte der Oberschenkel in einem kurzen dunkelblauen Wintermantel. Was sie wohl drunter hatte? Bestimmt würde sie richtig befriedigt werden und musste nicht mit einer halbfeuchten Möse nach Hause fahren. Ich stellte mir kurz ihre Möse vor, schüttelte dann leicht den Kopf und konzentrierte mich wieder lieber wieder auf meine eigene. Noch 5 Stationen, dann würde ich in die Badewanne hüpfen und es mir ausgiebig machen. Ich weiß, eigentlich hätte das mein Freund machen sollen, aber erstens kann er es nicht so gut und zweitens schläft er und drittens finde ich es eigentlich viel geiler es mir selber zu machen.
Aber diese Beine sind echt der Wahnsinnn, mein Blick wanderte an ihrem Körper hoch, über die Jacke unter der sich die Größe ihrer Brüste nur sehr grob erahnen ließen - definitiv größer als meine, meine Winzdinger hätten sich überhaupt nicht abgezeichnet - über ihr Tuch zu ihrem Gesicht. Boah, ein Supermodel. Die braunen, teilweise gelockten Haare schauten unter einer neckischen Mütze hervor, umrahmten ein feines, ebenmäßiges Gesicht mit hellblauen stechenden Augen, die mich ansahen. Ich ...