Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLisaRH
... kurz, bedeckte nur knapp ihren Po. Der lockere und etwas weite Stoff verhüllte und enthüllte ihren schlanken Körper. Immer wieder zeichnete sich ihr Arsch ab. Mann, wenn ich ein Mann wäre, ich würde diese Kleine total vernaschen, sie nackt sehen wollen, alles, ihre Brüste, ihren Arsch, ihre... Ich atmete tief durch und stellte mich neben Lena an eine etwas verdeckte Ecke der Bar.
„Ist ganz cool hier", sagte ich.
„Zwei Sekt auf Eis, bitte!" Lena winkte der blonden Barkeeperin. Die nickte nur.
Lena wandte sich wieder zu mir, dabei berührte ihr runder Busen kurz meinen Arm. Hatte ich nicht sogar ihre Nippel gefühlt?
„Ja, fast das Beste, was es zur Zeit in Berlin gibt." Stellten sich etwa ihre Nippel auf? Stellten sich meine etwa auch auf? Oh, ich starrte schon wieder.
„Ähm was denn?"
„Der Club hier", lachte Lena. „Aber du glaub ich auch."
Die Barkeeperin stellte uns mit ihren tätowierten Armen den Sekt hin.
„Zahlen könnt ihr Süssen ja später", lächelte sie.
„Prost!"
„Prost!"
„Und, wo ist jetzt der Kerl?"
„Welcher Kerl?"
„Der, der dich angerufen hat. Den du hier treffen wolltest."
Sie schüttelte leicht ihren Kopf und warf ihr herrliches Haar zurück.
„Ich wollte mit dir hier was trinken. Nur das. Nur dich!" Sie wollte mich. Mich. Verschüchtert, überrascht und mit einem Zucken zwischen den Beinen, versuchte ich keck zu antworten. „Und warum?"
Sie grinste breit. „Weil du hübsch bist und verdammt sexy in deinem Röckchen, in deiner ...
... Bluse, und ich dich will." Dann grinste sie, nahm einen tiefen Schluck aus dem Sektglas und meinte: „Und jetzt gehen wir tanzen!"
Sie rutschte elegant von dem Barhocker herunter, sich sicher dass ich beobachtete wie ihr Kleidchen dabei etwas hoch rutschte, ich einen schnellen Blick zwischen ihre Beine erhaschen konnte - trug sie etwa auch keinen Slip? - machte ein paar Schritte und drehte sich keck zu mir. „Komm sobald du fertig bist."
Ich starrte ihr hinter her. Starrte auf ihren Hintern. Ja, das tat ich. Ich starrte sie an, wie so ein sabbernder Spanner an der Tanzfläche. Ihr zarter Körper in dem dünnen Kleidchen bewegte sich anmutig und ich nahm einen großen letzten Schluck aus meinem Glas. Mir wurde fast etwas schwarz vor Augen.
Plötzlich spürte ich einen heißen Atem an meinem Nacken. Eine Stimme flüsterte: „Den BH solltest du auch gleich ausziehen." Ich drehte leicht meinen Kopf, es war die tätowierte Barkeeperin. Sie grinste und eh ich mich versehen konnte, hatte sie schon lässig mit einer Hand den Verschluss meines BHs geöffnet.
Und mit diesem Griff und dem offenen BH, der unter meiner Bluse jetzt pendelte, wurde mir auf einmal klar, warum ich mit meinen Beziehungen und Affären bisher nicht klar gekommen war, warum mich der Blick auf meine nackte Freundin Suse so verstört hatte, warum ich so große Hemmungen gehabt hatte, nach dem Sport zu duschen. Alles wurde mir auf einmal klar und alle Teile dieses Puzzles fielen wie von selbst an den richtigen Platz und ...