Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLisaRH
... noch was unternehmen." lächelte ich sie an. Ich wollte doch eigentlich in die Badewanne und es mir machen. Aber ich war neugierig, was das für ein Kerl wäre, der diese Schönheit dazu brachte, nachts in der Kälte allein in einen neuen Club zu gehen. Vielleicht waren es auch mehrere, lächelte ich in mich hinein. Warum nicht. Es mir machen, konnte ich danach immer noch.
Sie strahlte. „Danke, danke, danke" und hauchte mir mit diesen suessen Lippen einen Kuss auf meine Wange, kurz nahm ich ihren Geruch oder ihr Parfüm wahr, also wenn ich ein Kerl wäre, ich hätte jetzt einen Ständer.
Wir gingen durchs nächtliche Berlin, dicht nebeneinander.
„Ist wirklich ein bisschen unheimlich hier, findest du nicht?" Sie fasste mich an der Hand. Eine warme weiche Hande. Aber nicht schwitzig oder so. Warum mögen es Jungs eigentlich nicht Händchen zu halten?
Wir erreichten den Club. Irgendwie war ich ziemlich aufgeregt, nervös, unruhig. Endlich würde ich sehen, welcher Typ sie so spät in einen Club bittet, und vielleicht würde ich auch sehen, wie er sie verführte. Wir gaben unsere Jacken ab. Sie hatte ein leichtes, weites Kleidchen an ohne Träger. Ihr Busen hatte Idealgröße. Keck und rund lachten sie mich an, deutlich sichtbar, aber nicht zu groß. Konnte ich nicht sogar die Nippel durch den Stoff erahnen? Voll aber nicht zu voll. Ich guckte in ihr hübsches Gesicht und ahnte, dass sie mich schon wieder beim Starren erwischt hatte. Schnell zog ich meine Jacke aus, um meine Verlegenheit ...
... zu unterdrücken.
„Von solchen Brüsten träume ich immer", rutschte es mir raus. „Also, ich meine, ich hätte auch gern solche, nicht so kleine wie meine."
Sie lächelte nur und warf einen Blick auf meine Bluse.
„Die sind doch niedlich. Und bei denen müsstest du keinen BH tragen, Kleine." Sie lächelte mir wieder ins Gesicht.
„Aber bei deiner Größe brauchst du auch keinen und das Kleid wird sogar noch von ihnen gehalten. Bei meinen würde es rutschen wie doof."
„Ach, das ist nur das Gummiband. Guck!" Sie zog etwas an dem Rand vom Kleid um mir zu demonstrieren, wie stark das Gummi sei, dabei erhaschte ich ein Blick auf ihre große dunkle Brustwarze.
„Ich bin übrigens Lisa." stotterte ich.
„Lena", lachte sie. „Du weißt, dass man deinen kleinen Spitzen-BH durch die Bluse sehen kann?"
„Oh, ähm, ja, ich wollte damit meinen Freund anmachen."
Wir kamen durch den Vorraum jetzt in den Club.
„Und hat es funktioniert?"
„Geht so, also, ja, wir hatten Sex, aber dann ist er schnell eingeschlafen."
„Ach ja, und du warst unbefriedigt auf dem Weg nach Hause." lachte Lena.
„Ja, woher weißt du..."
„Ich seh es dir an." Ich wurde knallrot, trat unsicher von einem Fuss auf den anderen, mir auf einmal sehr bewusst, dass ich keinen Slip anhatte, spürte die Strumpfhose an meinen doch wohl schon sehr feuchten Lippen. War ich noch feuchter geworden?
„Komm, ich spendier dir erstmal einen Sekt auf Eis" sagte Lena und ging vor mir zur Bar. Ihr Kleid war wirklich sehr ...