Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLisaRH
... durch den dünnen Stoff ihre weiche Haut.
„Ich bin noch Jungfrau", flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich, äh, ich hab noch nie..."
„Noch nie mit einer Frau?"
„Ja. Und noch nie, äh, also, ähm, ich hab schon mal mit nem Mann, aber noch nicht so richtig, also, äääh..."
Sie lehnte sich etwas zurück, nur um mich besser sehen zu können, unsere Becken blieben aber in Kontakt. Ihre Hand legte sich auf meinen Beckenknochen. Erwartungsvoll und aufmunternd sah sie mich an.
„Ich bin noch richtige Jungfrau. Du kannst mich richtig entjungfern. Ich..."
Es verschlug mir die Sprache, eine heiße Welle stieg in mir auf und eh ich es verhindern konnte, schossen Tränen in meine Augen. Meine ganzen enttäuschenden sexuellen Erlebnisse, meine Unsicherheit und meine Unzufriedenheit, Unbefriedigtheit verschafften sich Luft. Ich spürte wie mich Lena an sich heranzog, meinen Kopf dann zwischen ihre Hände nahm und ganz sanft und weich anfing mich zu küssen. Vorsichtig erwiderte ich den Kuss. Öffnete leicht meine Lippen, meine Hände drückten ihren schlanken, eleganten Körper fester an mich. Mein Zunge glitt in ihren Mund, schnell und fordernd. Ein überraschter Laut entglitt ihr. Meine Hände drückten ihren Rücken, ihre Hüfte, streichelten über ihren Po und griffen auch dort zu. Meine rechte Hand wanderte an ihren Hals hoch, hielt ihn fest, während meine linke tiefer ging, auf ihren Oberschenkel, unterhalb ihres Kleides und an dem bestrumpften Bein wieder höher wanderte.
„Lisa", keuchte ...
... sie.
Ich griff ihren Po, drückte meinen Schenkel gegen ihr Schambein und merkte wie ich anfing zu zucken.
„Lena, ich, ahhh..."
Plötzlich waren ihre Hände auch an meinem Po, unter meinem Rock, ich spürte wie ich von ihr gegen eine Wand gepresst wurde, ihr Oberschenkel drückte sich rhythmisch gegen meinen Kitzler und ich kam. Ich stöhnte in ihren Mund, zuckte spastisch, meine Finger kratzten sich in ihren Rücken, ein schneller und überwältigender Orgasmus, völlig unerwartet, hatte mich erfasst. Ich öffnete kurz meine Augen, sah ihr verzerrtes Gesicht, ihr Mund öffnete sich überrascht. Ich drückte meinen Oberschenkel mit Gewalt gegen ihr Geschlecht, spürte durch den Stoff unserer Strumpfhosen, wie nass sie war, meine Hände auf ihrem Arsch, rieb sie auf meinem Bein, spürte sie zucken, und dann in meinen Mund stöhnen, beißen, lecken. Ich weiß nicht, wie lange wir da an der Wand orgasmeten. Lena hatte uns, als sie bemerkte, was mit mir war, schnell und sicher an eine unauffällige Ecke gebracht, vor und um uns tanzende Mädchen, die nicht bemerkten oder nicht bemerken wollten, was mit uns passierte. Oder sie bemerkten es und es machte sie auch heiß. Wer weiß, vielleicht würden zwei Freundinnen heute abend, angesteckt von unserem Fieber, übereinander herfallen und mehr werden, als nur Freundinnen?
Unser Abend war auch noch lange nicht vorbei. Lena zog mich an der Hand, durch einen dunklen Gang, vorbei an dem Damenklo, um eine Ecke vor eine Tür mit der Aufschrift „Lager".
Ich ...