1. Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLisaRH

    ... heller Aufregung, meine Nippel rieben an der Bluse. Ich musterte sie nochmal, während sie zur anderen Seite des Thresens eilte. Schlank war sie, groß, hager, wohl über Dreißig, aber sexy. Ein Kichern stieg in mir auf. Ich fand Frauen sexy. Ein erleichtertes, fast hysterisches Kichern, dass sich in ein glückliches Lachen steigerte.
    
    Genug jetzt, auf zur Tanzfläche.
    
    Ich schritt zur Tanzfläche, wie die Braut zum Altar. Langsam und mir sehr bewusst, was nun passieren würde. Mein Bräutigam stand nicht brav mit dem Rücken zu mir, nein, er bewegte sich elegant, fast aufreizend zur Musik, nahm die Arme über den Kopf, und je näher ich kam um so langsamer wurde auch sie.
    
    „Lena", flüsterte ich.
    
    „Lisa", flüsterte sie zurück und ließ spielerisch ihre nackten Arme auf meine Schultern sinken. Sie lehnte sich zurück, ihr Blick saugte meinen Körper auf, ich meinte zu erkennen, wie sie bemerkte, dass ich keinen BH mehr trug.
    
    Mein erstes Abenteuer mit einer Frau war eröffnet.
    
    Wir tanzten ohne Worte, nährten uns immer wieder an, berührten uns zufällig, streichelten heimlich am Arm der anderen, wie man sich eben so auf der Tanzfläche annährt. Der Club war relativ dunkel und auch nicht mehr so voll. Die Tanzfläche gehörte fast ganz den Frauen. Gaffende spannende Männer gab es nicht. Ein kleiner Haufen Schwule produzierte sich an dem helleren Ende der Tanzfläche. Neben uns tanzten nur Frauen. Auch schöne Frauen. Mehr als einmal fiel mein Blick in ein aufreizendes Dekolleté, auf ...
    ... einen hübschen Arsch, aber eigentlich hatte ich nur Blicke für Lena. Dieses zierliche, schlanke, fast vornehme Wesen würde meine erste Frau werden. Ich versank immer wieder in ihren hellen Augen, die in so einem herrlichen Kontrast zu ihrem braunen, gelockten Haar standen, strahlte sie an, gab mich kokett, verschämt und scheu, und im nächsten Moment wieder fordernd, angreifend, meiner Waffen als Frau sehr bewusst. Alles, was mit Jungs nie richtig geklappt hatte, das Spiel des Flirtens und des Aufreißends, klappte plötzlich wie von selbst. Ich musste nicht nachdenken, ich musste mich nur meinen Gefühlen hingeben, in ihrem nahezu göttlichen Gesicht versinken, scheu mich vor ihren offenen, provozierenden Augen verstecken, um im nächsten Moment mein Blick auf ihren Brüsten viel zu lange ruhen zu lassen.
    
    Wir kamen uns immer näher. Immer öfter standen unsere bestrumpften Beine zwischen den Beinen der anderen. Rieben sich aneinander. Plötzlich spürte ich ihren Oberschenkel an meinem Geschlecht. Ich ließ mich kurz hinreißen, etwas darauf herumzurutschen, nur um im nächsten Moment japsend mich zurückzuziehen.
    
    „Du bist so heiß", flüsterte Lena mir mit keuchendem Atem ins Ohr, ihre Arme lagen wieder auf meinen Schultern, ihr heißer, dünner Körper presste sich an meinen. Wir waren fast gleichgroß, ich etwas kräftiger gebaut als sie und mit aufsteigendem Entsetzten, aber auch Erregung spürte ich ihre etwas größeren Brüste an meinen. Ich griff ihre Hüfte. Streichelte sie, und spürte ...
«12...567...10»