Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byLisaRH
... dann mit der Zunge um mein Ohr. Ihre Finger krümmten sich immer mehr und ich spürte eine Welle neuer Gefühle, unbeschreiblich, verworren, wild und verrucht. Ich gab mich ihr hin, mit entblößtem Busen und hochgezogenem Rock, ihre Finger in mir an Stellen, wo ich noch nie berührt worden war, aber alles vor meinem Jungfernhäutchen. Kurz öffnete ich die Augen und sah die tätowierte Barkeeperin am Ende des Ganges. Ich stöhnte laut auf, als Lena mir die Zunge ins Ohr schob, blinzelte, an der Klippe zum Schreien, versuchte noch einmal die Augen zu öffnen, schaffte es aber nicht, mein Kopf knallte nach hinten, mein Becken schob sich vor und ich schrie, meine Beine zuckten und ein Schwall Flüssigkeit schoss aus mir. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Ich wachte auf, an der Wand lehnend, Lena saß neben mir, ein Arm um mich gelegt, meine Bluse bedeckte wieder meine Brüste, ich sah zum Ende des Ganges, aber da war niemand mehr. Ich erinnerte mich an die Flüssigkeit. Ja, da deutlich sichtbar, vor mir auf dem Boden, waren Tropfen und kleine Pfützen zu sehen.
„Tut mir leid!" Ich deutete auf den nassen Bereich. „Ich hab wohl..."
„Du hast abgespritzt. Das passiert, wenn du richtig abgehst. Ich habs auch schon mal."
Ich sah sie nur erstaunt an.
„Ja, Dummerchen. Keine Pisse. Sexwasser. Ich bin glatt mitgekommen, so ein geiler Anblick war das. Und ich hab mich selbst nicht gestreichelt. Ich schwöre..."
Ich sah ihr schönes, jetzt ernsthaftes Gesicht.
„Ich bin so ...
... unglaublich scharf auf dich, Lena."
„Ich weiß, ich habs gesehen. Was meinst du: Du knotest deine Bluse jetzt halbwegs zurecht und wir verschwinden zu mir. Ich muss leider morgen verdammt früh aufstehen, aber bis dahin bin ich ganz dein."
Ich nickte und schneller als der Wind waren wir aus dem Club verschwunden.
„Ich werde dich befriedigen, wie du noch nie befriedigt wurdest, Lena", sagte ich, als wir Hand in Hand durchs nächtliche Berlin hüpften. Sie sah mich erstaunt mit ihrem hübschen Gesicht an.
„Ich werde dich jetzt lecken, wie du noch nie geleckt wurdest, Lena."
Wir waren gerade erst zur Tür ihrer Wohnung hereingekommen. Ich drückte sie an die Wand, zerriss ihre Strumpfhose und ließ mich langsam vor ihr nieder. Dann zog ich ihr Kleid einfach runter, ließ sie daraus heraus treten und arbeitete mich an diesen wundervollen Beinen, die mir als erstes an ihr aufgefallen waren, hoch. Immer weiter hoch, bis ich ihr Geschlecht sah. Es haute mich um. Dunkle, volle Lippen, ein großer, wollüstiger Knubbel, ein winziger Streifen Haare. Jetzt würde es sich entscheiden. Schwänze zu lecken hatte ich überhaupt nicht gemocht und auch nie gemacht. Würde ich es mit einer feuchten, großen Vagina anders halten? Würde ich den Geruch mögen?
So wohlgeformt, vornehm und elegant ihr Gesicht und ihre Figur war, so fleischlich, urwüchsig, gerade zu offenkundig sexuell war ihr Geschlecht. Mein Mund schwebte dicht vor ihr. Ich konnte ihren Geruch einfangen. Ein starker, herber, ein ...