Der Traum - oder nicht... Teil 2
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
Nachdem mir Mai Ling, wie gesagt noch einmal zugezwinkert hatte, tranken wir aus und fuhren nach Hause. Da ich doch noch ein bisschen neben den Schuhen stand, ließ ich Miriam fahren, was sie zwar verwunderte aber sie sagte nichts und fuhr einfach.
Irgendwie musste doch etwas mit dem Massageöl sein, denn zu Hause angekommen fiel ich gleich über Miriam her und wir erlebten noch einen herrlichen Abend.
14 Tage später waren wir wieder im Bad und wir wollten auch wieder unsere Behandlungen. Ich hatte bisher zu Miriam noch nichts gesagt, aber ich beschloss diesmal besser aufzupassen, was mit mir passiert.
Mai Ling begrüßte mich wie immer, auch fragte sie, ob sie wieder dasselbe Öl nehmen dürfte, was ich ihr erlaubte. Ich machte jedoch heimlich mein Handy an, um die Situation zu filmen, wofür ich mir extra mehr Speicher gekauft habe.
Ich zog mich also wieder aus, Mai Ling ölte mich ein, bedeckte meine Mitte und meine Augen und begann wie gehabt an den Füßen mit der Massage.
Auch dieses Mal schlummerte ich wieder sofort ein und nach einer guten Stunde weckte mich Mai Ling, wie beim letzten Mal mit einem vollkommenen Lächeln und half mir wieder beim Aufstehen.
Ich bedankte mich und ging zur Bar, wo ich auf Miriam wartete. Da es dieses Mal bei ihr etwas länger dauerte sah ich mir schon einmal mein Kunstwerk an, konnte aber nicht feststellen.
Da wir jetzt Urlaub hatten und gen Süden fuhren, dauerte es bis zu unserem nächsten Besuch im Bad vier Wochen und ich hatte ...
... mein Erlebnis schon fast vergessen. In der Umkleidekabine viel es mir aber wieder ein und beschloss meine „Spionagetätigkeit“ zu wiederholen.
Also wieder rein zu Mai Ling, Begrüßung mit Küsschen Kamera an und ab auf die Bank. Dieses Mal fragte sie nur noch beiläufig, ob sie wieder das Entspannungsöl nehmen soll, was ich auch nur noch mit einem beiläufigen „ja ja, mach nur“ bestätigte. Selbe Prozedur wie die letzten Male, einölen, Handtuch auf die Mitte, Handtuch auf die Augen und, bei den Füßen beginnend losgelegt.
Ich war bereits wieder beim Eindösen, als ich ihre Hände an meinem Sack spürte. Wieder erst ganz vorsichtig, wie zufällig, dann aber immer öfter und bestimmender.
Noch bevor sie sich meinem Oberkörper zuwandte, massierte sie mein bestes Stück, bis es stand.
Wie beim letzten Mal versuchte ich einen Arm oder meinen Kopf zu bewegen, was mir aber wieder nicht gelang. Auch diesmal kam mir der Gedanke „lass es doch einfach geschehen, es ist geil und aufregend“ aber ich versuchte mich dagegen zu wehren.
Nachdem Mai Ling das gute Stück hingestellt und, wie ich spürte, frei gelegt hatte, kam sie wieder ans Kopfende, wo sie sich wieder auf die Armablage kniete und mir ihr Möschen aufs Gesicht drückte. Sie setzte dann auch gleich ihr Massage meines Oberkörpers bis hin zu meinem Schwanz, inklusive Sack, fort, wobei sie wieder beim Aufrichten ihre Möse auf mein Gesicht senkte. Ich versuchte auch hier zu widerstehen, aber es dauerte nur drei Mal bis ich wieder mit ...