1. Der Traum - oder nicht... Teil 2


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... meiner Zunge in ihrer Spalte landete. Mai Ling verweilte dann auch gleich etwas länger auf meinem Gesicht und positionierte auch ab und zu ihr Rosettchen auf meinem Mund, um sich auch dort ein paar Streicheleinheiten abzuholen.
    
    Auch diesmal dauerte es nicht sehr lange bis sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelte wurde, was mir wiederum fast den Atem nahm. Nach einer kurzen Erholungspause revanchierte sich Mai Ling oral bei mir, was „leider“ wunderschön war. Kurz bevor ich kam hörte sie aber wieder auf und stieg wieder von der Liege, um sich aber kurz darauf wieder auf mich zu setzen. Es begann wieder ein kurzer, aber wilder Ritt und auch diesmal hörte sie, kurz bevor ich kam auf, aber nur um ihr Werk mit dem Mund zu vollenden.
    
    Als sie fertig war weckte sie mich wieder mit einem Lächeln und half mir wieder beim Aufstehen. Ich bedankte mich, nahm meinen Bademantel und ging wieder zur Bar, wo Miriam auf mich wartete. Wir tranken noch einen Kaffee und gingen dann uns umziehen. Ich konnte es kaum abwarten in die Kabine zu kommen, wo ich mir dann mein Werk anschauen konnte.
    
    „Dieses kleine Miststück“ zischte ich leise vor mich hin. „Hast du etwas gesagt?“ fragte Miriam von nebenan, was ich aber nur kurz verneinte, „mein Reißverschluss hat nur ein bisschen geklemmt “.
    
    Auf dem Video war die ganze Aktion wunderschön zu sehen und ich überlegte, was ich damit machen sollte. Sollte ich zur Verwaltung gehen und sie anzeigen, sollte ich bei den Bullen eine Anzeige machen, ...
    ... sollte ich sie erpressen oder sie einfach nur zur Rede stellen. Ich beschloss erst einmal über die Sache zu schlafen und vielleicht mit Miriam darüber zu reden.
    
    Zu Hause angekommen viel ich wieder über Miriam her und sie kam drei oder vier Mal, noch bevor ich in sie eingedrungen war, also irgend etwas muss in dem Zeug sein, was mich so scharf macht.
    
    Noch ein paar Tage überlegte ich hin und her bis ich mich dann entschloss, Miriam einzuweihen. Wir saßen beim Essen in der Küche als ich ihr zunächst die erste Story erzählte. Sie hatte längst aufgehört zu essen und hörte mir mit wachsendem Interesse zu. Als ich geendet hatte schüttelte sie nur ungläubig den Kopf und sagte „Du spinnst doch!“
    
    Dann begann ich meine Aufklärungsmission zu erzählen, zunächst die erfolglose, nach der sie sich bestätigt sah und triumphierend sagte „hab ich’s doch gewusst“ und dann noch die zweite, nach der ich mein Handy herausholte, einschaltete und auf den Tisch legte.
    
    Nachdem sie sich alles angesehen hatte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht war, sagte sie zunächst einmal nichts.
    
    „Was machen wir denn jetzt?“ fragte ich, „anzeigen möchte ich Mai Ling nicht.“ „Das hat Dir wohl auch noch gefallen?“ spöttelte sie, „sah jedenfalls so aus.“ „Als ich da lag, war es schon ne geile Sache“ antwortete ich „aber die Hilflosigkeit macht einem schon irgendwie Angst.“
    
    „Also ich würde sie wenigstens zur Rede stellen“ meinte Miriam „so durchgehen lassen, würde ich ihr das nicht, mal sehen ...
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