Der Traum - oder nicht... Teil 2
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... wie sie reagiert.“ „Das habe ich mir auch schon so gedacht“ gab ich zu „vielleicht kann man sie ja ein bisschen erpressen, oder so.“ „Du spinnst doch, die hat doch bestimmt kein Geld“ konterte Miriam sofort, woraufhin ich nur meinte „doch nicht mit Geld“ und fing an zu grinsen.
Jetzt wurde Miriam hellhörig, „du willst dir also eine kleine Sexsklavin halten, jetzt verstehe ich“, erwiderte sie, jetzt ebenfalls grinsend, „das könnte gehen.“ „Naja, vielleicht nicht gleich Sklavin, aber so als Sexspielzeug wäre sie bestimmt gut geeignet.“
Also, gesagt getan. Früher als sonst fuhren wir wieder ins Bad und ich buchte auch wieder eine Massage bei Mai Ling. Das sie Dienst hatte, habe ich vorher erfragt, so dass wir nicht umsonst dorthin fuhren.
Ich ging also wie immer zu Mai Ling in die Kabine, während Miriam erst einmal noch draußen wartete. Wir begrüßten uns wie immer mit Küsschen und so, und als ich mich dann auf die Liege legen sollte und Mai Ling mich wieder wegen des Öls fragte kam Miriam mit dem Handy herein und wir zeigten ihr einen Ausschnitt und stellten sie zur Rede.
Mai Ling wurde abwechselnd rot und blass, fing an zu stottern und brach letztendlich in Tränen aus. „Brauchst gar nicht heulen“, blaffte Miriam sie an. „Was gedenkst du denn jetzt zu tun, oder meinst du wir lassen dir das so einfach durchgehen“.
Dies hatte nur zur Folge, dass sie noch lauter schluchzte und heulte und vor Tränen kein Wort heraus bekam.
„Na nun ist ja erst einmal gut“ ...
... versuchte ich sie zu beruhigen „warum hast du das denn überhaupt getan“ wollte ich noch wissen. Nun beruhigte sie sich langsam und beichtete, dass sie mich schon immer toll fand und dass das Öl aus der Heimat ihrer Mutter stammt, womit schon Geishas gearbeitet haben. Natürlich fühlte ich mich ein wenig toll aber Miriam sah das etwas anders.
„Das ist uns egal“ fuhr sie jetzt dazwischen „sollen wir dich nun anzeigen oder wie stellst du dir das jetzt weiter so vor?“ Und wieder fing Mai Ling an zu weinen. „Bitte zeigt mich nicht an, ich mache auch alles, was ihr wollt “ So, das war es eigentlich, was wir hören wollten. Miriam baute sich in ihrer ganzen Größe vor Mai Ling auf und fragte nur „Meinst du damit wirklich alles, wir brauchen nämlich noch eine Sklavin zu Hause.“ Nun sah Mai Ling abwechselnd von mir zu Miriam und fragte letztendlich nur „meint ihr das im Ernst, eine Sklavin?“ „Natürlich“ fuhr Miriam sie gleich wieder an „sehen wir so aus, als ob wir Spaß machen.“ ich hielt mich jetzt, leicht amüsiert, zurück als ich sah, wie meine Miriam ihre dominante Seite entdeckte und hier anfing auszuleben. Mai Ling sah mich jetzt Hilfe suchend an, woraufhin ich nur sagte „du hast mich meiner Frau weg genommen und musst jetzt die Konsequenzen tragen.“ Sie schluckte und sah nun schon etwas demütig Miriam an, die sich immer wohler fühlte. „Was ist nun, willst du uns dienen?“ fragte Miriam sie jetzt in barschem Ton. „Was muss ich denn da machen? Putzen, waschen, kochen oder was?“ kam es ...