Ein einsames Mädchen 08
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... ist ja so, dass ein Schwanz allein nicht ausreicht, eine Frau glücklich zu machen. Doch Jonny verstand es sehr gut. Dazu kommt natürlich, dass ich es nicht mag, wenn jemand ein Rammler ist. Bei mir muss es bei erotischen Spielen langsam, nett, aber bestimmt zugehen.
Dann kam er zu mir und legte seine Arme um mich: „Es ist wirklich so, dass ich ganz wild auf dich bin. Bin schon die ganze Zeit unruhig gewesen."
Er zog mich an sich und unsere Münder trafen sich. Er küsste mich, und es war kein flüchtiger Kuss, nein, er untermauerte das Gesagte. Ich konnte spüren, dass in seiner Hose sein bestes Stück aktiv geworden war.
Ich lachte ihn an: „Ich glaube, bei dir ist es dringend?"
„Oh ja, aber lass es uns langsam angehen."
„Wahrscheinlich sollten wir sofort anfangen?", fragte ich.
„Ja", lachte auch er, „legst du dich aufs Bett? So wie immer? Nackt und schön, wie du bist. Du machst mich ganz nervös. Ich komme dann auch gleich."
Na gut, dachte ich, ging ins kleine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich aufs Hochbett, und wartete auf das, was kommen sollte. Gott sei Dank hatte ich mich gestern Abend rasiert, sodass ich ihm meine glatte Muschi zeigen konnte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, mein Kopf lag am Fußende. Weil ich nicht wusste, was ich machen sollte, knetete ich ein wenig meine Brüste, um mich 'vorzubereiten'.
Dann kam Jonny. Er war auch nackt. In der Hand hatte er ein Fläschchen Körperöl. Ja, er hatte die Angewohnheit, die Haut einzuölen. ...
... Nicht so, wie Andere, die drauf loswalkten, egal, ob die Haut trocken war oder nicht.
„So, woll'n wir deine Haut mal etwas vorbereiten", sagte er.
Und er machte etwas in seine Hände und schließlich ein paar Tropfen auf meine Haut. Dann stellte er die Flasche zur Seite und begann.
Er massierte mich. Wie ich durch meine Freundinnen vorher mitbekommen habe, war Jonny wohl früher Masseur gewesen und man spürte, dass er ein guter Fachmann gewesen war. Seine Hände rutschten durch die Massen meiner Brüste. An einer Stelle fasste er an, er glitschte dann ab und an der anderen Stelle machte er dann weiter. Es ging natürlich besonders gut an der öligen Haut. Ich konnte das ein bisschen sehen, aber für ihn war es eine Pracht. Er machte das eine ganze Weile so und immer wieder hatte er nette, anerkennende Sprüche drauf, was mich freute.
„Weißt du eigentlich, dass du wunderbare Brüste hast? Manchmal habe ich mich gefragt, ob du sie irgendwo gewonnen hast. So schön groß und knackig fest und man kann sie so herrlich kneten. Ich könnte das noch sehr lange machen. Allein wenn deine Titten durch meine Hände flutschen, dann macht es mich arschgeil!"
Er hatte manchmal einen recht frivole Aussprache, doch bei ihm mochte ich es, es machte mich regelrecht an.
„Oh ja, mach weiter! Mach's so, wie du willst!"
Oftmals machte er auch eine Einlage, was ihm gerade einfiel.
Einmal, als ich meine Brüste durch die Arme eingedrängt hatte, musste er mir unbedingt eine Geschichte aus seine ...