Ein einsames Mädchen 08
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... schließlich umkreiste er mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler. So musste er von mir ein Keuchen, ein Schnaufen und ein Jauchzen hinnehmen. Ich hätte vor Lust mit meinen Beinen strampeln können. Ein Kitzeln im ganzen Körper verspürte ich. Jetzt, ja jetzt müsste er mich nehmen.
„Oh, schön", rief ich, nein, ich schrie es fast, „ist das herrlich. Aber jetzt fick mich. Gib's mir! Mach mich verrückt, mein lieber Jonny."
Er schien es verstanden zu haben. Langsam stieg er auf's Bett. Er brauchte seinen Schwanz nicht hineindirigieren, er rutschte von ganz allein in meine Möse. Und es war ein wunderbares Gefühl. Langsam begann er, mich zu vögeln. Ich genoss jeden Stoß. Meine Schenkel gingen immer weiter auseinander. Heute zog er seinen Stab fast ganz aus meiner Scheide und stieß ihn wieder hinein. Er merkte mein tiefes Atmen, er spürte meine Geilheit, aber er machte es immer noch recht langsam und schön. Oh, ich genoss das!
Wenn ich an eine Skala denke von lau bis heiß, so war bei mir die Anzeige auf kochend. Es dauerte nicht lange, da kam ich, und es war ein herrlicher Orgasmus. Aber Jonny fickte mich weiter. Er konnte lange aushalten, bevor er zum Abspritzen kam. Und wieder kitzelte es in mir. Ich merkte, dass ich bald wieder ...
... kommen würde. Es war aber auch verrückt, dieses Kribbeln, dieses verrückt werden. Ich konnte es kaum aushalten, bis mein Körper durchgeschüttelt wurde.
Auch Jonny kam dann. Es war für mich ein himmlische Höhepunkt. Einen dicken, harten Schwanz in mir zu haben, der dann anfing zu pochen und zu spritzen. Nun, alles bekam ich gar nicht mit, aber schön war es doch.
Weil Jonny gekommen war, machte ich den nächsten Tag krank. Immer wieder verwöhnte er mich, diesmal nahm es praktisch kein Ende. Immer wieder umarmte er mich, ich spürte seinen steifen Dolch, der meine Öffnung suchte.
Bei Jonny war es auch so, dass er nicht frivol wirkte. Auch wenn er etwas ‚Besonderes' wollte. Er sagte das stets, wenn ich ihm zusagen musste. In diesem Moment machte ich mit und es gefiel mir auch. Und er war immer freundlich und entgegenkommend.
Ich erinnere mich noch, als er mal wollte, dass ich seine Steifen in den Mund nehme. Da sagte er, dass ich ihn auch mit Honig einreiben könnte. ‚Dann schmeckt es angenehmer!' Aber ich wollte doch Männergeruch spüren. So verging die Zeit und wie es bei mir so ist, wollte ich am Ende noch einmal alles. Aber das ging natürlich nicht.
Ich hoffe, die Geschichten haben euch ein wenig gefallen.
E N D E