1. Silvia Teil 06


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytomA00

    ... alle?"
    
    „Schatz, es ... ich weiß auch nicht, es hat mich unheimlich angemacht. Ich wurde so nass, es rann mir die Schenkel runter. Und als er das sah, hat er nur gelacht und mich aufgefordert, ich soll sagen, dass ich seinen Schwanz sehen und von ihm gefickt werden möchte."
    
    „Hast du?"
    
    „Ja, ohne Widerrede, wie du mir gesagt hast."
    
    „Was soll ich gesagt haben?"
    
    „Ich hatte auch ein wenig Angst, mit ihm allein da im Keller. Schatz, ich bin so erschrocken. Als ich sein Riesenteil sah, dachte ich, dass der nie bei mir reingehen würde. Das hab ich ihm auch gesagt, ich hatte solche Angst. Aber er hat nur gelacht und gesagt, so nass wie meine Fotze sei dürfte das kein Problem sein. Er wollte gleich von hinten in meine Muschi eindringen, aber es tat weh. Er schwärmte und meinte, dass ich wahnsinnig eng sei. Dann drehte er mich um, ich lag mit dem Rücken auf der Truhe und konnte so sehen, wie er seinen Schwanz an meine Muschi ansetzte. Schatz, es war Wahnsinn ... es tat etwas weh, doch er war ganz vorsichtig und ließ sich Zeit. Ich konnte richtig sehen, wie meine Schamlippen gespannt waren. Sie waren beinahe weiß am Rand und ich dachte mir, sie würden reißen."
    
    „Du übertreibst."
    
    „Nein, ich ... meine Muschi tut mir jetzt noch weh, ich ... er hat mich sicher eine Stunde durchgefickt, auch dann in seinem Ehebett. Schatz, ich hab es so gebraucht ... ich bin glaub ich dreimal gekommen und er hat echt eine gute Kondition für sein Alter, hätte ich nie gedacht."
    
    „Ich auch ...
    ... nicht."
    
    „Dann war er kurz vor seinem Orgasmus und es begann schon zu pumpen, da hat er ihn rausgezogen und ich ... er hat mir sein Sperma in den Mund gespritzt und ich musste alles schlucken."
    
    „Ihr habt doch mit Kondom, oder?"
    
    „Ich ... er hatte mich vorher gefragt, ob ... ob ich dir schon öfter fremdgegangen bin."
    
    „Und was hast du geantwortet?"
    
    „Ich hab ihm gesagt, dass ich ja schon erwähnt hatte, dass ich einen Freund hätte und das für mich nicht in Frage käme, eigentlich. Er meinte da nur, dass ich dann ja sauber wäre und so haben wir ohne ... als ich ging, da sagte er noch, dass er sich schon sehr wundern würde ... dass ich nicht regelmäßig fremdgehen würde ... aber das könnte sich ja jetzt ändern, jetzt wo ich weiß, wo er wohne. Dann lachte er wieder und meinte nur, ich sei ja kein Kind von Traurigkeit und denke, dass wir uns sehr bald wiedersehen würden. Ich hab dann aber eigentlich nicht mehr hingehört und hab mich verabschiedet."
    
    „Ok, und was denkst du nun darüber?"
    
    „Worüber?"
    
    „Hat es dir gefallen, möchtest du es wieder machen -- mit ihm?"
    
    „Ich weiß nicht, es war nur Sex, es ist ... es war geil, aber mit dir ist es viel besser. Ich ..."
    
    „Ja oder nein?"
    
    „Vielleicht, ich glaub nicht, was meinst du?"
    
    Sie wollte mein Ego streicheln, da war ich mir sicher. Vielleicht wollte sie sich auf für künftige Abenteuer nichts verbauen.
    
    „Und den Pfosten, hast du ihn am Baum befestigen können?"
    
    „Ohh, den hab ich ganz vergessen!"
    
    Mir war klar, ...
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