1. Silvia Teil 06


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytomA00

    ... ..."
    
    „Was dann?"
    
    „Dann sagte er, dass er nun schon etwas enttäuscht sei. Weil ..."
    
    „Weshalb?"
    
    „Weil er sah, dass ich einen BH anhatte. Dann führte er mich zur Terrasse, er hinter mir her und oben angekommen, fragte er mich ob ich wieder einen Kaffee möchte. Ich bejahte und er sah mir dabei direkt in die Augen und fragte, ob es auch sein könnte, dass ich auch wegen etwas anderem hier wäre."
    
    „Und was hast du geantwortet?"
    
    „Ich sagte, dass ich den Pfosten holen wollte und ... und da hat er mir den Pfosten in die Hand gedrückt und gesagt, ich könne somit ja auch gleich wieder gehen."
    
    „Und weiter?"
    
    „Ich wollte mich bedanken, den Pfosten nehmen ... aber er schien mir zu dick, wie sollte ich den in die Erde kriegen?"
    
    „Ja, und weiter?"
    
    „Er sagte, er würde ihn für mich anspitzen und ... dann wurde er obszön und fragte mich, ob ich so was dickes auch schon zwischen meinen Schenkeln hatte."
    
    „Ach, so eine blöde Anmache", lachte ich.
    
    „Ich hab nicht geantwortet und war etwas verlegen. Dann nahm er den Pfosten und wir gingen zu seinem Werkzeug in den Keller."
    
    „In den Keller?"
    
    „Ja, um den Pfosten anzuspitzen. Vor so einer Truhe dann blieb er stehen und fragte mich, warum ich diesmal einen BH anhätte. Ich wollte ... er hat meine Antwort nicht abgewartet, stattdessen fuhr er mit seiner Hand unter mein Kleid und ..."
    
    „Erzähl weiter!"
    
    „Und ich wollte gerade protestieren, da zog er sie auch gleich wieder weg und schaute mir wieder ...
    ... eindringlich in die Augen. Er war fast ein wenig wütend und fragte mich, ob ich denn nicht aus einem bestimmten Grund wieder zu ihm gekommen sei. Ich sagte ihm nochmal, dass ich eben wegen dem Pfosten gekommen wäre und ... er unterbrach mich und sagte, ich solle ihn nicht anlügen. Ich bekam dann echt Angst, da unten im Keller und brachte kein Wort heraus. Da befahl er mir, meinen Slip und meinen BH auszuziehen. Das tat ich dann lieber auch, weil ... es ... vielleicht hätte er mir noch was angetan, ich hatte ..."
    
    „Im Keller?"
    
    „Im Keller, ja. Magst du es wirklich so im Detail wissen?"
    
    „Ja, erzähl weiter!"
    
    „Dann musste ich mich auf die Truhe legen, mit der Brust. Er schob einfach mein Kleid hoch und griff von hinten an meine Muschi. Es klitschte richtig ... und ... Schatz, ich war so nass, ich konnte nichts dafür. Dann meinte er, dass dies wohl Beweis genug sei, dass ich gelogen hätte -- ich sei doch nur zum Ficken gekommen und geil auf seinen dicken Schwanz."
    
    „Der ist aber eingebildet ..."
    
    „Dann wurde es eigenartig: er sagte mir, dass seine Frau es kaum wagen würde, ihn je anzulügen. Er habe da seine Methoden und die würde er mir jetzt ebenso beibringen."
    
    „Was meinte er damit, wo war seine Frau?"
    
    „Sie war nicht da, zumindest hab ich sie nicht gesehen. Er ... er zog seinen Gürtel aus und befahl mir, meinen Arsch rauszustrecken, ihn zu präsentieren. Dann schlug er mir zehn Mal damit auf meine Pobacken, ich ... und ich musste mitzählen."
    
    „Hat er sie nicht ...
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