1. Silvia Teil 06


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytomA00

    ... ich wollte das nicht, Schatz. Es ist mir rausgerutscht und ..."
    
    „Ging es noch weiter?"
    
    „Er hat dies anscheinend als Bestätigung aufgefasst und seine andere Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ich hab das erst gar nicht gemerkt, aber als er meine Muschi berührte ..."
    
    „Du hast es nicht bemerkt, das kannst du jemand anderem erzählen!"
    
    „Nein, ich hab gesagt, dass er aufhören soll, dass ich nicht fremdgehe werde. Und da meinte er, dass meine tropfnasse Muschi -- und das war sie -- aber was ganz anderes möchte und steckte einfach einen Finger rein. Und dann auch den zweiten, aber dann wurde es mir zu viel: ich bin aufgestanden und wollte gehen."
    
    „Du 'wolltest' gehen?"
    
    „Ja, er hielt mich noch kurz fest, nahm meine Hand und führte sie an seine Hose. Dann lachte er nur und sagte, ich sollte ruhig schon mal fühlen, was ich versäumen würde."
    
    „Der ist ja pervers."
    
    „Ja, ich hatte ein wenig Angst ... und auch sein Schwanz ... ich ... der war schon steif und extrem dick."
    
    „Ja und?"
    
    „Ich bin dann einfach gegangen, ich dachte an dich, an uns ... es ...ich wollte das einfach nicht hinter deinem Rücken ..."
    
    Nach unserem Telefonat musste ich nachdenken und kam zum Schluss: sie machte die Männerwelt verrückt, was aber kein Wunder war - bei ihrem Aussehen und Sexappeal. Sie ging auch sehr nahe an bestimmte Grenzen heran, für manch andere wären die Grenzen mit einer Aktion wie dieser längst überschritten gewesen. Aber sie war mir treu und was noch dazu kommt: sie ...
    ... erzählte mir auch alles, alles was irgendwie erwähnenswert gewesen wäre -- und auch bis ins kleinste Detail.
    
    Wieder und wieder sinnierte ich darüber, wie es denn so weit kommen konnte, die Geschichten mit Alex, Robert und so weiter. Und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen - es waren zwei Auslöser, immer: der eine war, bei jeder ihrer Geschichten -- sie war untervögelt, sie hatte mindestens eine Woche, wenn nicht länger, keinen Sex mehr mit mir: bei ihrem Trieb (ähnlich wie mit meinem) eine Qual. Der andere Auslöser war: ich machte immer den ersten Schritt, die Initiative kam immer von meiner Seite.
    
    Mittwoch, 6 Uhr 30. Der Wecker riss mich aus dem Schlaf, ich kroch aus dem Bett, machte mir Kaffee und schon vor dem ersten Schluck waren sie da, die Gedanken: die Überlegungen, wie sie zu kämpfen haben würde, mit ihrer jetzt stärker werdenden Geilheit, mit ihrem Trieb. Wie sie mit ihren luftigen Kleidern rumlaufen würde, meist auch ohne Slip - bei der anhaltenden Hitze sowieso. Und dabei nun schon ständig feucht oder nass, da war ich immer sicher -- nach beinahe zwei Wochen ohne Sex. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich wieder mit dem Gedanken beschäftigte, doch wieder mal etwas zu initiieren, sie auf die Probe zu stellen, sie ihrer Geilheit auszuliefern. Ich ärgerte mich darüber, aber ich konnte an nichts anderes mehr denken, auch im Büro nicht.
    
    Ich überlegte mir sogar, mir einen runterzuholen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Doch ich verwarf die Idee gleich ...
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