Silvia Teil 06
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytomA00
... wieder und nahm mir vor, bis zum Wochenende durchzuhalten.
Gegen neun Uhr telefonierte ich mit Silvia. Sie erzählte mir wieder von der Hitze, die jetzt schon kaum auszuhalten wäre und dass sie am Liebsten nackt herumlaufen würde.
„Was hast du denn an?"
„Das rote Kleid, sonst eigentlich nichts."
„BH auch wieder nicht?"
„Nein, es ist einfach zu heiß. Ich war eben einkaufen, es ist ..."
„Du warst einkaufen, nur mit dem Kleid, ohne ...", unterbrach ich sie.
„Ja, nur schnell im kleinen Migros um die Ecke. Es war mir eh peinlich, im Laden."
„Weshalb peinlich?"
„Ach nichts."
„Sag schon!"
„Weißt du, draußen ist es so heiß und drinnen, da kühlen sie runter wie die Wahnsinnigen, mir wurde richtig kalt nach einer Weile. Und als ich dann an der Kassa stand, hatte ich das Gefühl, dass die Leute mich anstarren würden."
Eigentlich war das nichts Außergewöhnliches, wenn ich mit ihr unterwegs war. Die Blicke, insbesondere der Männer, waren ständig auf sie gerichtet. Und ich wusste, sie genoss auch die anerkennenden, teils fast gierigen Blicke.
„Du bist eben eine hübsche Frau."
„Es war wegen der Kälte, meine Brustwarzen waren steif und ich hatte doch nur das Kleid ..."
„Wegen der Kälte oder weil du geil bist?", provozierte ich sie.
„Schatz komm endlich, ich brauch es so", war ihre prompte Antwort.
„Du musst dich auf andere Gedanken bringen, dich ablenken".
„Mach ich eh, putzen, bügeln, Hausarbeiten eben."
„Was ist mit baden, geh doch ...
... ins Schwimmbad."
„Es ist wird mir echt zu heiß, außerdem war ich die letzten Tage so oft baden mit den Kindern ... es wird fad mit der Zeit. Außerdem bin ich geil, komm endlich!"
Ich hatte augenblicklich eine Erektion und gleichzeitig kam mir meine gestrige Erkenntnis wieder in den Sinn: sie war definitiv untervögelt und wartete nur auf meine Initiative. Ich warf alle meine Bedenken über Bord und beschloss, meine These zu überprüfen. Ich wollte Initiative ergreifen und mir rasch eine Möglichkeit einfallen lassen. Ich wusste, sie war geil und nass und es schien, als wartete sie nur darauf, dass mir ‚jetzt' was einfallen würde. Doch so spontan wie ich manchmal sein kann, war ich in dem Moment nicht. Mir fiel als erstes Alex ein - der würde aber erst am Donnerstag in Bern sein. Vielleicht könnte ich was mit dem Opa von gestern in die Wege leiten? „Wenn dir so fad ist, dann geh doch shoppen oder mach doch wieder was für den Garten", schlug ich vor.
„Stimmt, das könnte ich. Und ich muss ja noch in den Baumarkt, du weißt, fürs Bäumchen."
„Du hast gestern keinen Pfosten von dem Opa bekommen?"
„Doch, hätte ich schon. Aber ich bin ja mehr oder weniger davongerannt."
Da war die, die Möglichkeit, initiativ zu werden und ich nutzte sie:
„Dann geh doch nochmal hin und frag ihn nochmal wegen dem Pfosten", war mein Vorschlag.
„Spinnst du, da geh ich doch nicht mehr hin!"
„Weshalb denn?"
„Was soll die Frage, du weißt was gestern vorgefallen ist!"
„Bist du denn ...