1. Nachtaktiv Teil 06


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... aus und mein Atem wurde stoßhafter.
    
    Max wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und gab Gas. Er fickte mich immer schneller werdend und ich antwortete damit, dass ich jedem seiner Stöße entgegenkam und mit einem lauten Stöhnen und einem „jaaaaa!" begleitete.
    
    Ich war die Leiter meines Höhepunktes schon ziemlich weit empor gekrochen, als Max seine Technik änderte und mich etwas langsamer, dafür umso tiefer fickte. Er berührte bei jedem Stoß meinen Muttermund, was mir einen elektrischen Schlag verlieh, meine Lust jedoch immens steigerte. Schließlich fickte mich Max so tief und fest, dass sein Speer bei jedem Stoß einige Zentimeter in meinen Muttermund hinein ragte.
    
    Ich glaubte sterben zu müssen. Hin und her gerissen zwischen einem ungewohnten Völlegefühl und einer unglaublich intensiven Reizung meines Inneren hob meine Erregung wie eine Rakete ab, überflutete meine Reizleitungen und entfachte in meinem Kleinhirn einen Orkan.
    
    Ich erlebte einen nicht für möglich gehaltenen Orgasmus, der minutenlang anhielt. Nur am Rande bekam ich mit, wie Max' Hände meine Titten kräftig kneteten.
    
    Er fickte mich, wie mich noch kein Mann zuvor gefickt hatte! Weil niemand die Möglichkeit dazu gehabt hatte, ohne einen solch dicken und langen Schwanz.
    
    Es war so göttlich und das sagte ich ihm auch: „Ooooooohhhhhh... jaaaaaaaaa... göttlich... jaaaaaaa..."
    
    Plötzlich spürte ich Schmerzen an meinen Brüsten. Max hatte seine Hände in sie gekrallt und hielt sich an ihnen fest, ...
    ... während er schnaubte wie ein wildes Tier.
    
    „Jetzt kriegst du alles!", brachte er keuchend hervor, dann spürte ich auch schon die Wärme, die sein heißes Sperma in meiner Gebärmutter ausbreitete. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit ergoss er sich in einer Fotze. Sein Sperma hatte es nicht weit zu meinen Eierstöcken, denn sein Schwanz steckte tief in meinem Muttermund, als er abschoss. Ohne die Spirale in meinem Körper wären seine kleinen weißen Zellen bestimmt gleich in Massen über meine unschuldigen kleinen Eizellen hergefallen. Schweißüberströmt -- es war ohnehin sehr warm in dem Raum -- rollte sich Max von mir herunter und nahm mich von hinten zärtlich in den Arm. Ich hatte freies Blickfeld auf meine Mutter, die sich immer noch von Uwe nageln ließ. Stöhnend rammte er sein Schwert in die schmatzende Fotze meiner Mutter, die jaulte und quiekte.
    
    Uwe fing an zu zucken, presste hervor: „jaaaaaaa... jetzt!" dann kam er und überschwemmte den Bauch meiner Mutter mit seinem Samen, was sie wiederum über die Kante brachte. Langsam, stöhnend und keuchend beendeten sie den Akt und drehten sich wie wir auf die Seite, wobei Uwe den Schwanz in meiner Mutter behielt. Meine Mutter hatte die Beine gespreizt und streichelte über Uwes dicke Eier. In ihrem Gesicht sah ich tiefe Befriedigung und als sie mich ansah, blinzelten wir uns zu. „Es war toll!", hieß das in unserer Sprache.
    
    Etwas weiter entfernt auf der anderen Seite des riesigen Bettes fickte mein Vater immer noch auf Frida ein. Sie hatte ...
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