1. Nachtaktiv Teil 06


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... offensichtlich ebenfalls gerade einen Orgasmus, denn sie jammerte in einer Tour: „ooooooh... ist das geil... jaaaaaa...".
    
    Auch mein Vater war offensichtlich kurz vor dem Kommen, er schwitzte und keuchte. Doch er hatte wohl eine andere Variante geplant, denn auf einmal entzog er Frida seinen Schwanz und als sie erstaunt und empört zu ihm hinaufblickte, antwortete er: „ich will in deinen Mund spritzen!"
    
    Frida nickt, grinste und Sekunden später lag sie lang ausgestreckt auf dem Bett und saugte gierig schmatzend an dem Schwanz meines Vaters, der neben ihrem Kopf hockte. Fridas Hand massierten seine Hoden und ihre Lippen flogen in rasender Geschwindigkeit über seinen Schwanz, als es meinem Vater heftig kam und er stöhnend seinen Saft in ihren Lutschmund schleuderte. Frida war eine geübte Bläserin. Ohne zu zögern schluckte sie die Mengen, die sein Schwanz ausspie und leckte den „kleinen Werner" sauber, bis dieser auf einen kümmerlichen Rest geschrumpft war.
    
    „Lecker", gluckste Frida und blickte uns an. Ihre Mutter, die sich inzwischen vom Gynä-Stuhl erhoben hatte, kam zu ihr und sie verfielen in einen intensiven Zungenkuss und tauschten dabei den Saft meines Vaters aus.
    
    Nun waren wir erst einmal alle müde und Uwe rappelte sich als erster auf, um mit wippendem Schwanz den Raum zu verlassen und nach kurzer Zeit mit dem Tablett voller Sektgläser zurück. Er schenkte allen von dem kühlen, prickelnden Nass ein und wir prosteten uns zu und nahmen die Flüssigkeit dankbar ...
    ... auf.
    
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    „Wir haben wohl alle eine kleine Pause nötig", meinte Uwe grinsend und griff nach einer Fernbedienung. Er drückte einen Knopf und der große Flachbildschirm flammte auf.
    
    „Einen kleinen Film gefällig? Oder ein paar anregende Bilder?"
    
    Als er in unseren Gesichtern nur Fragenzeichen las, lachte er kurz und sagte dann zu Frida: „Was hältst du von deinem ersten Fotoshooting? Wäre das was für uns?"
    
    „Klar", erwiderte Frida freudig grinsend. „Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke!"
    
    Es erschien auf dem Flatscreen ein Menü und einige Knöpfe später begann sich der Bildschirm mit einer Fotosequenz zu füllen, die Uwe ausführlich kommentierte: „Hier ist Frida, als sie mit gerade achtzehn zum ersten mal für mich posierte."
    
    Man sah Bilder von Frida vor einer weißen Wand, auf denen sie vollständig bekleidet posierte. Mehr und mehr wurde aus dem Posing ein Striptease. Sie legte nacheinander die Kleidungsstücke ab, streichelte sich die nackten Brüste, deren Warzen neugierig hervorstanden oder strich sich erregt über die Möse.
    
    „Das hat mich ganz schön heiß gemacht", erinnerte sich auch Frida.
    
    Die Bilder änderten sich. Nun lag Frida auf dem Bett und posierte nackt in verschiedenen Stellungen. Ihre Schambehaarung war zum damaligen Zeitpunkt noch ungestutzt. Sie spreizte die Beine, nahm ihren Finger wie einen kleinen Penis in den Mund und nuckelte daran... Mit anderen Worten: Sie wirkte unglaublich lasziv. Dazu kam, dass ihr Vater ausgezeichnet mit ...
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