Das grausame Paradies, Kap. 2
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... gelernt hatte! Aber er begriff so ungefähr, auf was der Mann hinaus wollte. Er antwortete der Einfachheit halber: „Yes, Sir!“
Da lachte der Vollbärtige hell auf und sprach: „Eh, habt ihr das gehört, Boys, der Kerl nennt uns >Sir<! Bist wohl nicht von hier, was?“
„No Sir, ich komme aus äh ─ Dallas.“ Was Besseres fiel Simon in der Eile nicht ein.
„Oh, aus Dallas! Wohl hierher gelaufen, wie? Oder steht dein Cadillac vielleicht oben auf der Brücke, und der Chauffeur wartet schon, gell? Wette du hast keinen müden Cent in der Tasche und deine Kreditkarte ist abgelaufen, so dass du kein Benzin mehr tanken konntest.“
Hilfesuchend sah sich Simon um. Die Kerle rückten ihm zu aufdringlich auf die Pelle. Aber die anderen Penner hatten sich alle schon verdrückt. Er war mit den drei Mannsbullen allein. Was tun?
„Oh no, Sir, ich hab schon Geld!“ sagte er in seiner Verlegenheit und griff in seine Hosentasche. Was war das ? Die war ─ total leer! Lediglich noch drei 10 Cent Münzen, und sein Taschenmesser war auch weg.
„Man hat mich bestohlen!!!“ Jammerte Simon! Er muss so tief geschlafen haben, dass er nicht gemerkt hatte, wie ihn nachts jemand ausraubte.
An seiner Aussprache merkte der Amerikaner mit dem gestutzten Bart, dass Englisch nicht seine Muttersprache war, sondern ein Latino sein musste. „Du bist Mexikaner, stimmt‘s?“ Simon wurde verlegen und stotterte: „Nein äh ─ ja, schon, geboren in Mexiko,“ gab er zu und ging dann gleich zum Angriff über: „Habt IHR mein ...
... ganzes Geld gestohlen, als ich geschlafen habe?“
Da wurde der Pockennarbige wütend: „Wir und dich bestehlen? Das haben WIR doch nicht nötig, einen dahergelaufenen Mexxo zu beklauen! Für was hältst du uns? Etwa für einen dieser Penner, mit denen du die Nacht unter der Brücke verbracht hast? Nein, Du abgefuckter Hund, wer sich mit Pennern zum Schlafen gesellt, braucht sich nicht wundern, wenn er unter die Räuber fällt! Guys, dem Mexxo müssen wir mal eine Lehre erteilen, dass man ehrliche Amerikaner nicht als Diebe beschuldigt!“
Der Sprecher und der Bärtige hielten Simon fest, während der Vollbärtige den Latz seiner Motorradhose öffnete, unter der er einen schwarzlederne ‚Jockstrap’ (knappe Hose, die eben nur das Genitale und die Analfalte bedeckt) trug, diesen zur Seite zog und einen beachtlich dicken Penis und ein enormes Paar Hoden, alles umwuchert von struppig-krausen Schamhaaren, hervorzog.
Grinsend hielt er seinen Fettschwanz Simon vors Gesicht und forderte ihn barsch auf: „Mach die Fresse auf, hier kommt dein Morgenkaffee, und wenn du nicht alles eifrig schluckst, lasse ich die Brühe über dein Hemd und die Hose regnen, dass du drei Meilen gegen den Wind nach Pisse stinkst. Oder hast du hier in der Nähe eine Dusche?“
Simon packte das blanke Entsetzen! Was waren das für Schweine? Aber er hatte keine Wahl und Möglichkeit der Gegenwehr gegen die Beiden, die ihn unentrinnbar festhielten. Er dachte an seine Arbeitssuche; so stinkend und mit verpissten Kleidern konnte er ...