1. Down Under 5


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... später sah ich mich in einer verspiegelten Tür einer Bar, die noch nicht offen hatte. Ja, ich gab genau dieses Bild ab, das die beiden meinten, und ich hatte nicht wirklich eine Chance, daran etwas zu ändern.
    
    Zwischen den Häuserzeilen suchte ich mir ein schattiges Plätzchen. Meine Jacke hatte ich vor mich gelegt und nur in meinem BH und meiner Hose saß ich da. Es dauerte eine Weile, da stieß mir jemand mit seinen Schuhen in die Seite.
    
    "Miss, Betteln und Hausieren ist hier nicht gestattet."
    
    "Ich bettel doch nicht. Ich versuche nur der Sonne, aus dem Weg zu gehen."
    
    "Das können Sie jedem erzählen, nur nicht mir."
    
    Erst jetzt blickte ich auf. Vor mir stand ein Cop mit einer echt stattlichen Figur. Dann senkte ich meinen Blick auf meine Jacke und musste feststellen, dass da einige der Urlauber Geld reingeworfen hatten.
    
    "Scheiße, ich habe doch nur ein paar Minuten geschlafen."
    
    Jetzt ging er vor mir in die Hocke und sah mir ins Gesicht.
    
    "Ich mache jetzt eine Runde um den Block und dann bist Du weg. Verstanden?"
    
    "Ja, Sir", war das Einzige, das ich noch herausbrachte.
    
    Der Cop drehte sich um und machte genau das, was er gesagt hatte. Ich sackte das Geld ein. Immerhin hatte ich jetzt insgesamt rund 70 Dollar in der Tasche. Ich ging einige hundert Meter weiter und holte mir dann an einem Imbiss eine Pizza Slice. Aus einem Supermarkt, der einige Meter danach kam, holte ich mir eine Flasche Wasser. Danach traute ich mich wieder zur Promenade.
    
    Es war ...
    ... deutlich leerer geworden. Die Sonne stand bereits etwas tiefer am Himmel und ich zog meine Dockers aus, nahm diese in die Hand und schlenderte nach vorne zum Meer.
    
    Das Rauschen der Wellen weckte Erinnerungen, schöne Erinnerungen an bessere Zeiten, die ich mit meinen Eltern am Meer verbracht hatte. Tief atmete ich die warme Seeluft ein und dann lag er da. Ein Bikini. Quietsche gelb. Ich sah mich um. An meinen Abschnitt war im Umkreis von zweihundert Metern keine Menschenseele mehr. Dann bückte ich mich und besah mir die Größe dieses Zweiteilers, um dann erfreut festzustellen, dass er meine Kleidergröße hatte.
    
    Eine halbe Stunde später war der Strand so gut wie menschenleer und ich fand den Mut. Ich warf mir nur leicht mein Hemd über und wechselte darunter von dem BH auf das Bikinioberteil. Danach wechselte ich auch mein Höschen.
    
    Nur Sekunden danach war ich im Meer. Es war ein Traum im Meer zu baden. Erst als es komplett dunkel war, ging ich zu einer der Duschen an der Promenade, um mir das Salzwasser vom Körper zu waschen. Auch meiner Bekleidung unterzog ich einer Wäsche. Nur im Bikini bekleidet schlenderte ich nah am Wasser den Strand entlang.
    
    Irgendwann führte mich mein Weg wieder auf die Promenade. Ich hatte gerade meine Schuhe wieder an und hatte einige Meter zurückgelegt, als ich über einen besoffenen Urlauber stolperte. Er lag mit dem Bauch auf dem Boden und seine Geldbörse lugte leicht aus seiner Hose heraus. Wie bereits bei dem Bikini sah ich mich schnell um und ...
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