1. Down Under 5


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... gemacht und war nach vorne gegangen.
    
    "Danke", sagte ich leise und schüchtern.
    
    "Keine Ursache", war eine beruhigende Antwort.
    
    "Hast Du die Zeitung gelesen?"
    
    "Meinst Du das mit dem deutschen Au-pair Mädchen?"
    
    "Ja."
    
    "Sicher. Muss ein schlimmer Tod sein, so von den Schweinen gefressen zu werden."
    
    Worüber redeten die? Auf einer Ecke des Tisches lag eine Zeitung, die Bild am Sonntag, mit einer großen Überschrift.
    
    `Deutsches Au-pair Mädchen in Weipu, Australien, den Schweinen zum Fraß vorgeworfen´
    
    Die Bild berichtete über mich? Unter der Überschrift war ein Bild aus meiner Kindergartenzeit, bei der mein Gesicht verpixelt war. Aber das Bild kannte ich.
    
    Dann hatte ich die Hand meines Sitznachbars auf meinem Oberschenkel, die langsam von meinem Knie nach oben wanderte. Kurz bevor er in die Nähe meines Schrittes kam, legte ich meine Hand auf seine.
    
    "Nein", sagte ich verlegen.
    
    "Stell Dich nicht so an!"
    
    "Lasst mich bitte aussteigen."
    
    Inzwischen stand ein Weiterer der Jungs neben mir. Er nahm meine Tasche und hob diese bestimmt von meinem Schoß und stellte die Tasche hinter die Bank. Unerreichbar für mich.
    
    "Hast du wirklich geglaubt, dass wir Dich umsonst mitnehmen?"
    
    "Später. Was hältst Du davon, wenn Du dich zuerst einmal ausziehst?"
    
    War das ernsthaft eine Frage? Welche Wahl hatte ich denn? Was sollte ich denn gegen fünf Männer, von denen gerade vier hier hinten bei mir waren und einer das Wohnmobil lenkte, ausrichten? An eine Flucht ...
    ... war, wegen der Geschwindigkeit, nicht zu denken. Der Blick durch die Windschutzscheibe des Wohnmobils war nicht genau einzuschätzen. Vermutlich waren wir bei rund 100 Stundenkilometern. Selbst wenn ich es bis zur Tür schaffen würde, der Aufprall auf der Straße bei dieser Geschwindigkeit würde mich ins Krankenhaus bringen. Vielleicht sogar ins Grab. Nein, das war keine Option.
    
    "Also?"
    
    Sollte ich es darauf ankommen lassen? Meine Sachen brauchte ich noch. Wenn sie diese zerreißen würden, wäre ich ab dann nackt unterwegs. Nicht wirklich das, was mir vorschwebte. Mein Kopf ratterte. Denk nach Pia, denk nach.
    
    Dann hatte ich eine Hand an meiner Schulter.
    
    "Sollen wir dir helfen?"
    
    Antworten war ab da sinnlos, gar zwecklos. Mit einem Ratsch sprangen die Druckknöpfe des Armeehemdes auf und der Blick der vier Männer lag auf dem Inhalt meines BH´s.
    
    "Stop. Bitte. Ich brauche die Sachen noch. Gebt mir noch zwei Minuten."
    
    "Du hattest Deine Zeit."
    
    Mit Nachdruck zogen sie mir das Tarnhemd von den Schultern. Nur Sekunden später war der BH zerrissen und die Striemen waren leicht rötlich auf meiner Haut zu sehen.
    
    "Bitte, nicht. Ich ziehe mich ja aus."
    
    Meine Bitte wurde nicht mehr erhört. Der Mann neben mir stieß mich unsanft von der Bank, auf der ich gerade noch gesessen hatte und dann war ich auf meinen Knien. Vor mir ließen die vier nun ihre Hosen und ihre Unterhosen fallen.
    
    Warum immer ich? Warum habe ich nur eine solche Pechsträhne. Das durfte doch nicht wahr ...
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