1. Down Under 5


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... sein. Zu mehr Überlegungen kam ich nicht mehr. Eine Backpfeife erinnerte mich an die vier Männer zurück, die schwanzwedelnd vor und neben mir standen.
    
    "Du wirst jetzt einen nach dem anderen von uns bedienen, oder Du fliegst so, wie Du jetzt bist, aus der Tür. Denk genau nach, Schlampe."
    
    Der erste stellte sich vor mich und schob mir grob seinen schlaffen Penis in den Mund. Gleichzeitig griffen zwei weitere nach meinen Händen und rieben damit ihre Schwänze. Dann wurd ich grob nach oben gerissen und rücklings auf den Tisch gelegt. Kurz spürte ich eine Eichel, die durch meine Spalte geführt wurde, dann hatte ich diese auch kalt in meinem Unterleib. Schmerzhaft waren seine ersten Bewegungen in mir und es dauerte etwas, bis ich etwas Schmierung aufgebaut hatte.
    
    Ab da war ich wie automatisiert. Blasen, immer zwei der Männer Wichsen und gefickt werden. Ich hatte jede Form der Zeitempfindung verloren. Keiner der Männer traute sich in meinen Rachen und das Lutschen an sich war sogar angenehm. Aus dem anfänglichen erzwungenen Sex war gerade ein Gangbang geworden.
    
    `Verdammt Pia, dir gefällt das schon wieder´ waren meine Gedanken. Wieder war ich in einer Situation, die eigentlich nicht angenehm war, und dennoch musste ich schon wieder meine Lust verbergen. Ich wollte den Jungs ein schlechtes Gewissen machen und das war schwer genug.
    
    Sie hatten von mir abgelassen. Endlich. Irgendwie lag ich inzwischen auf einem der Betten und wusste nicht, wie ich da hingekommen war. Ich ...
    ... war alleine, aber ich hörte ihr Stimmen.
    
    "Hey, die Kleine ist echt der Hammer. Die Aussies haben echt eine komische Ader sich für eine Mitfahrgelegenheit zu bedanken."
    
    Kurz war ein betretenes Schweigen zu hören. Stille, wie auf einer Beerdigung.
    
    "Sie hat das doch freiwillig getan .... Marvin? Theo?..... Verdammt seid ihr völlig weggetreten?"
    
    "Ey, aber sie war echt geil."
    
    Inzwischen hatte ich mich aufgerichtet. Die fünf saßen an dem Tisch, noch immer nackt, und fingen gerade an sich gegenseitig vorzuwerfen, wer denn an dem jetzigen IST Zustand schuld sei. Eigentlich machten sie alles richtig. Sie unterhielten sich, in dem Glauben, dass ich eine Australierin war, auf Deutsch. Diesen Glauben vernichtete ich nun.
    
    "Dass ihr Penner nie fragen könnt ...... dass ihr nie nach dem Alter fragt...... dass ihr euch einfach nehmt, was ihr wollt, ohne Rücksicht wie sich die Person fühlt ...."
    
    Ich sah in die geschockten Gesichter von fünf jungen Männern, denen ich den Wunsch Sex gerne erfüllt hätte, wenn sie denn gefragt hätten und wenn sie mich weiter gefahren hätten. Aber so hatte ich wenigstens meinen Spaß an ihrem Schock in den Gesichtern, aber wollte trotzdem nur noch raus aus diesem Wohnmobil.
    
    Vor den Jungs zog ich mich an und ging dann zum Tisch. Dort griff ich die Zeitung, die ich dann dem Ersten, der sich ungefragt über mich hergemacht hatte, leicht auf die Wange schlug, oder besser gesagt tätschelte.
    
    "Aber für einen Gangbang zu meinem siebzehnten wart ihr ...
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