1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    Die Begrüßung
    
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    Nachdem ich geläutet hatte, trat ich schnell die vier Stufen der Eingangstreppe zurück. Er sollte von oben auf mich herabsehen, wenn er mir die Tür öffnete. Damit würde er mir gleich in meinen Ausschnitt blicken können und Teile des Flammen Tattoos sehen, welches ich für ihn rund um die Nippel auf meine Brust geklebt hatte.
    
    Mein ganzes Outfit hatte ich speziell für diesen Auftritt verändert. Die fast durchsichtige Bluse war vorne nur zusammengeknotet und zeigte mehr von meinem Busen, als ihn zu verhüllen. Vor allem meine goldene Nippelkette war deutlich sichtbar. Natürlich hatte ich dafür meine Brustwarzen nicht durchstechen lassen, solche Ketten gibt es auch mit kleinen Schlingen, die sich um die Warzen zogen.
    
    Für untenrum hatte ich mir einen superengen Latexmini besorgt. Das Bündchen spannte sich unterhalb des Beckenknochens und bedeckte nur meinen halben Schamhügel, auf dem ich ein Schmetterlingstattoo geklebt hatte. Natürlich bedeckte der Rock nur gerade eben meinen Po, die oberen Rüschen meiner halterlosen Netzstrümpfe wurden von ihm nicht verdeckt. Dazu gehörten auf jeden Fall High Heels, bei mir waren sie zwölf Zentimeter, und an meinen Fesseln klimperten goldene Fußkettchen.
    
    „Hallo, ich bin Veronika, die neue Nachbarin von gegenüber", begrüßte ich meinen Mann und seine Augen leuchteten auf. „Mir ist leider die Tür zugefallen und ich habe meinen Schlüssel vergessen. Dürfte ich bei ihnen den Schlüsseldienst anrufen ...
    ... und warten, bis er die Tür geöffnet hat?" Ohne seinen Blick von meinen Busen zu nehmen, trat mein Mann zur Seite und bat mich rein. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie dankbar ich ihnen bin", erklärte ich ihm, während ich an ihm vorbeiging. „Nicht auszudenken, wenn sie irgendein unsympathischer Schmierlappen wären, der eine verheiratete Frau unsittlich antatschen würde. Bei ihnen bin ich mir absolut sicher, dass sie mit mir nichts tun werden, was ich nicht selber will."
    
    Mein Mann führte mich in die Diele und gab mir das Telefon, dabei war nicht zu übersehen, wie sehr sich seine Hose ausbeulte. Da ich nicht wirklich den Schlüsseldienst rufen wollte, zumal das Haus gegenüber gar nicht existierte, ließ ich das Mobilteil fallen. Auf dem Boden angekommen, sprach das Batteriefach auf und die Einzelteile verteilten sich.
    
    Um das Telefon aufzuheben, ging ich in die Hocke und spreizte dabei meine Beine. Damit gab ich ihm den Blick auf meine sauber rasierte Scham frei. Statt sie mit einem Slip zu verhüllen, hatte ich meine Schamlippen mit Ohrringclips geschmückt und von dem Gewicht wurden sie leicht auseinandergezogen. Während Martin Stielaugen bekam, schnappte ich mir schnell das Mobilteil und die Batterien. Den Deckel übersah ich wohlweißlich, obwohl er direkt hinter mir lag. Martin wollte mir helfen, wobei er näherkommen musste. Nah genug, um mit seinem Gesichte fast meine Scheide zu berühren.
    
    Er kam auch näher, seine Augen mehr auf meinen Schlitz gerichtet, als auf das ...
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