1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... will." Sofort nickte ich, doch er ergänzte: „Ohne Halsband wirst du meine Ehefrau sein, nur werde ich dich öfter auffordern, das Halsband anzulegen."
    
    Damit aber nicht genug strich er meine Haare aus der Stirn und setzte den Stift an. „T R A S H", buchstabierte er, also hatte er ‚Trash' auf meine Stirn geschrieben. Deutlich sichtbar, für jedermann lesbar, Jürgen hatte mich damit wirklich für die Öffentlichkeit gezeichnet. Dem Schrecken folgte eine Hitzewelle, und die einzige Möglichkeit diese Spannung abzubauen, sah ich, indem ich anbettelte: „Bitte fick mich richtig hart, in alle Löcher, aber solange bis ich nicht mehr kann."
    
    Jürgen ließ sich auch nicht länger bitten, denn auch er war grenzenlos geil auf meinen Körper. Den Tag kam ich auf meine Kosten, mehrfach, ja mehr mehrfach. Jürgen konnte nicht genug von mir bekommen und ich nicht genug von ihm. Bis zum späten Abend trug ich das Halsband, anschließend kuschelte ich mich in seinen Arm und glücklich schlief Kirsten im Arm von Martin ein.
    
    Zum Halsband, selten forderte Jürgen mich auf, es anzulegen. Öfter konnte er mich auch nicht auffordern, denn ich kann mich nicht an die Tage erinnern, an denen ich es mir nicht selbst angelegt hatte. Unsere Ehe bekam eine Hochzeit, geiler noch als in unseren ersten Jahren und ich habe nie bereut, mich an meinen „Nachbarn" rangeschmissen zu haben.
    
    ©perdimado2018
    
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    Wenn ihr jetzt meint, die Geschichte sei schräg,
    
    dann will ich euch sagen, was wirklich schräg war:
    
    Im gleichen Jahr wurde das Grundstück gegenüber bebaut
    
    und ratet mal, wer da eingezogen ist.
    
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