1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... Haare auf dem Kopf. Zwar sollte ich die Behandlung noch ein paarmal wiederholen, obwohl mein Portemonnaie schon nach der ersten Behandlung leer war, aber selbstsicher fand ich meine Entscheidung genau richtig.
    
    Als die Rötung abgeklungen war, richtete ich mich wieder her. Die Brustkette mit den kleinen Schlingen um meine Nippel musste ich wider nutzen, genau wie die goldenen Fußkettchen. Diesmal hatte ich aber auch für meine Scheide eine Kette besorgt. An den Enden hatte sie zwei Klammern, mit denen man sie an die Schamlippen klemmen konnte. Natürlich trug ich meine High Heels und einen Stretch Mini. Meine Bluse ließ ich gleich bis auf einen Knopf offen.
    
    Als mein Mann mir öffnete, leuchteten seine Augen auf. „Darf ich einen Moment reinkommen", fragte ich schüchtern, schob mich aber gleich an ihm vorbei, nicht, dass noch ein anderer Nachbar von meinem Spiel etwas mitbekam. Mein Mann schloss hinter mir die Tür und blickte mich überrascht an.
    
    Sofort sank ich auf die Knie und nestelte an seiner Hose. Kaum hatte ich sie auf, befreite ich seinen Penis. Gleichzeitig hatte ich den letzten Knopf meiner Bluse geöffnet und diesen Hauch von nichts von meinen Schultern rutschen lassen. Alleine dieser Anblick ließ seinen Penis wachsen, vor allem als ich ihn leicht streichelte.
    
    Für heute hatte ich mir etwas Besonderes vorgenommen. Früher hatte ich immer abgelehnt seinen Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er mich regelmäßig zwischen den Beinen leckte. Gut, einmal ließ ich mich ...
    ... dazu breitschlagen, doch obwohl der sauber gewaschen und somit geschmacklos war, reagierte ich dabei, als wäre es das Ekeligste auf der ganzen Welt. Martin war da ganz anders, er gierte richtig nach meiner Scheide, und wenn ich mal beim Oralverkehr abgespritzt hatte, schlürfte er mich anschließende genüsslich aus.
    
    Jetzt wo ich einigen Abstand davon hatte und gerade meine Einstellung zum Sex überdenken musste, um meine Ehe zu retten, erkannte ich gleich mein damaliges Problem. Das war gar kein Ekel vor einem schmutzigen Penis, Martin hatte schon damals täglich geduscht. Dieser Ekel kam rein aus meiner altmodischen Moralvorstellung, so was macht man nicht, das ist doch ekelig. In Wirklichkeit war es doch nichts Anderes, als wenn ich seinen Finger in den Mund stecken würde, nur an seinem Penis waren bestimmt weniger Keime.
    
    Martin stöhnte auf, als ich meine Lippen um seine Eichel legte, und lehnte sich rückwärts gegen die Eingangstür. Damit hatte ich ihn überrascht, ich tat etwas, was ich ihm sonst immer verwehrte und dieses Mal sogar ganz ohne Aufforderung. Martin erkannte aber sofort, dass es mein Spiel war und er mich nicht führen durfte. So verschränkte er seine Arme hinter dem Rücken und hielt mir seinen Unterleib einfach nur hin.
    
    Damit nur seine Eichel in den Mund zu nehmen, war es nicht getan. In meinem Mund begann ich sie mit der Zunge zu umkreisen und bemerkte dabei, welche Macht ich gerade über Martin hatte. Um ihn im Auge zu behalten, blickte ich zu ihm hoch, ...
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