1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... fordern und natürlich nahm ich seinen Penis in den Mund. Meine zarte Zungenmassage ließ er erst gar nicht zu, denn kaum hatte ich ihn so tief wie möglich um Mund, legte er seine Hände an meinen Kopf. Dem Druck konnte ich mich nicht wiedersetzen, wollte ich auch nicht. Schnell legte ich meine Hände um seine Oberschenkel und lieferte mich seiner Führung aus.
    
    Ohne zu zögern, benutzte er meinen Kopf als wäre er ein toter Ball mit einem Loch. Wild begann er in meinem Mund zu stoßen, wobei seine Hände sich in meinen Haaren verkrallten und mir keine Chance zum Steuern gab. Immer tiefer drang er dabei ein und dann passierte es.
    
    Er überschritt einen Punkt und mir kam das ganze Essen hoch. Davon ließ er sich aber nicht lange aufhalten, kurz ließ er mich ausspucken, um sogleich wieder in meinen Mund zu ficken. Rücksichtslos überschritt er wieder meinen Mund, dieses Mal stieß er gegen mein Würgen weiter, und als gerade ein neuer Schwall kam, merkte, ich, wie er abspritzte.
    
    Anschließend kam ich mir richtig mies vor, denn er stieß mich angewidert weg. „Das ist doch die Behandlung, die deiner würdig ist", meinte er verächtlich und wischte seinen Schritt mit einem sauberen Kuchentuch sauber. „Weist du was, ich gebe dir die Wahl. Wenn du zu deinen Eheversprechen stehen willst, bis dass der Tod euch scheidet, dann musst du hinnehmen, dass ich dich zukünftig nur noch wie ein billiges Fickstück behandeln werde. Selbst schuld, du hättest die Büchse der Pandora nicht öffnen dürfen. ...
    ... Jedenfalls werde ich mir zukünftig von dir immer das nehmen, was ich gerade will, deine Pingeligkeiten werden mich nicht mehr interessieren. Alternativ kannst du ja zu diesem Martin gehen, du musst nur akzeptieren, dass du nur seine Ficknachbarin bist und gegen seine hübsche Frau nie ankommen wirst."
    
    Ziemlich verstört ließ Jürgen mich in der Küche, in meiner eigenen Kotze kniend, zurück. Nachdem ich alles aufgewischt hatte, ging ich mich duschen und zog mich ins Wohnzimmer zurück, da er sich in seinem Büro aufhielt. Später am Abend schlich ich mich ins Schafzimmer und kroch in seinen Arm. Martin drückte mich auch an sich, sprach mich aber nicht weiter an.
    
    Meine Gedanken ließen mich lange nicht schlafen, wobei meine Entscheidung keine Frage war, mit Sicherheit werde ich meinem Mann die Gelegenheit geben, über mich frei zu verfügen. Die letzten Tage hatten wir uns von den erdrückenden Gesellschaftszwängen befreit und mir ging es jetzt besser wie jemals vorher in meiner Beziehung. Gedanken machte ich mir mehr darüber, was mich alles bei Jürgen erwartet, denn ich war mir sicher, dass ich bisher nur ein Bruchteil seiner Fantasien erfahren hatte. Mir war es recht und die Einzige, die mich davon abhalten konnte, war meine Tochter Lina. Nur Lina war weit weg, wobei ich mir wünschen würde, sie würde genauso einen perfekten Ehemann bekommen, wie ich ihn habe.
    
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    Bis in die Endgültigkeit
    
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    Zum Frühstück trug ich ein altes Schlabberkleid und ...
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