1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... genau mit dem schlich ich mich nach dem Frühstück aus der hinteren Küchentür. „Was willst du denn schon heute Morgen von mir", begrüßte mich Martin abweisend, nachdem er die Haustür geöffnet hatte. „Kirsten ist in der Küche und könnte jeden Moment da rauskommen."
    
    Busch, das war fast wie eine Ohrfeige, aber Martin machte mir eindeutig klar, dass ich bei ihm als Veronika nur die zweite Geige spielen würde. Wobei er mich gar nicht überzeugen musste, denn meine Entscheidung stand schon fest, als er mich gestern in meiner eigenen Kotze zurückgelassen hatte.
    
    „Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich nicht mehr zu dir kommen werde", nuschelte ich entschuldigend, „Jürgen hat mich gestern erwischt und mich vor die Wahl gestellt. Natürlich habe ich mich für meinen Ehemann entschieden und so wie ich ihn verstanden habe, wird er alle seine sexuellen Wünsche mit mir bzw. an mir, ausleben. Irgendwie freue ich darauf, denn nachdem du ihm von meiner Freizügigkeit erzählt hast, wird das bestimmt kein Blümchensex werden. Von mir aus wird er keine Einschränkungen bekommen und ich hoffe, er lässt keinen Wunsch unerfüllt." Martin nickte verstehend und bot mir an: „Wenn Jürgen es übertreiben sollte, kannst du mir Bescheid geben, dann werde ich mit ihm reden." Zufrieden verabschiedete ich mich von Martin. Mein Mann hatte meine Bereitschaft verstanden, und da er mir bei Martin eine Beschwerdemöglichkeit gab, wird er sich als Jürgen nicht zurückhalten. Zufrieden ging ich zur Küchentür und ...
    ... schlich mich ins Haus.
    
    „Wieder erwischt", wurde ich gleich von Jürgen angeschrien, „dir verkommene Hure werde ich es jetzt zeigen." Brutal griff er in mein Kleid und riss es in Fetzen von meinem Körper. Sogleich legte er mich auf den Küchentisch, wobei ich sofort meine Arme neben meinen Kopf legte und meine Beine leicht spreizte. Ich war bereit für seine Handlungen, fieberte richtig danach. Bevor jemand jetzt das Ganze falsch versteht, das war keine Vergewaltigung, alles war von mir gewünscht. Wenn ich mit meinem Ehemann eine neue Sexualität entdecken will, muss ich auch einem etwas einstecken können.
    
    Zuerst beschäftigte sich Jürgen mit meinen Brüsten, besser gesagt mit meinen Nippelringen. Vorsichtig testete er, wie weit er schon an ihnen ziehen kann, und kündigte schon an, sie mit Gewichten zu behängen, um meine ‚Euter' schön lang zu ziehen. Meine ‚Hängetitten' würden ihm sowieso besser gefallen wie die ‚Igelschnäuzchen' von dem jungen Gemüse. Bei meinen könnte er wenigsten richtig zulangen, sie würden schon einiges vertragen.
    
    Bei meinem Bauchnabel nahm er wohl zur Kenntnis, dass er ein auf dem Kopf stehendes Kreuz sah und ich damit ein Teufelssymbol trug, er ging aber nicht darauf ein. Bei den Verständigungsproblemen im Piercingstudio hatte der Piercer sich nach dem Bild gerichtet und darauf war es so abgebildet. Als es mir auffiel, konnte ich es nicht mehr ändern. Damit begab ich mich aber auch für andere sichtbar auf meine umgekehrte Weltanschauung, gab mich frei ...